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MSO 4 Serie B

Datenblatt für Mixed-Signal-Oszilloskop

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Datenblatt für Mixed-Signal-Oszilloskop

Das MSO Serie 4 B setzt einen neuen Maßstab bei Leistung, Analysefunktionen und Anwendererfahrung insgesamt für Labor-Oszilloskope -- ideal zur Fehlersuche und zur Validierung integrierter Systeme und Leistungswandler. Die zweite Generation dieses Geräts integriert eine neue Verarbeitungsplattform, die seine Ansprechfähigkeit mehr als verdoppelt und Messungen sowie Datentransfer erheblich beschleunigt, bei vollständiger Unterstützung von Fernsteuerung und -betrieb. Modelle sind mit 4 oder 6 FlexChannel®-Eingängen für hohe Sichtbarkeit in Designs erhältlich. Hochauflösende 12-Bit-Abtastung liefert präzise Messungen auf einem neuen 13,3-Zoll-HD-Display mit höherem Kontrast. Zudem erleichtert synchronisierte Mehrkanal-Spektrumanalyse die Ermittlung von Geräuschquellen und HF-Messungen. Diese außerordentliche Messleistung ist mit einer intuitiven, preisgekrönten Benutzeroberfläche kombiniert. Dies erleichtert schnelle und genaue Ergebnisse.

Die wichtigsten Leistungsdaten

Eingangskanäle

  • 4 oder 6 FlexChannel®-Eingänge
  • Jeder FlexChannel liefert:
    • Ein analoges Signal, das als Signalformansicht dargestellt werden kann, eine Spektrumansicht oder beide gleichzeitig
    • Acht digitale Logikeingänge mit Logiktastkopf TLP058

Bandbreite (alle analogen Kanäle)

  • 200 MHz, 350 MHz, 500 GHz, 1 GHz, 1,5 GHz (aufrüstbar)

Abtastrate (alle analogen/digitalen Kanäle)

  • Echtzeit: 6,25 GS/s

Speichertiefe (alle analogen/digitalen Kanäle)

  • 31,25 MPunkte Standard (62,5 MPunkte optionales Upgrade)

Signalerfassungsrate

  • >500.000 Signale/s

Vertikale Auflösung

  • 12 Bit ADC
  • Bis zu 16 Bit im Hi-Res-Modus

Standardmäßige Triggerarten

  • Signalflanke, Pulsbreite, Runt, Timeout, Fenster, Logik, Setup & Hold, Anstiegszeit/Abfallzeit, Parallel-Bus, Sequenz, visueller Trigger, Video (optional), HF vs. Zeit (optional)
  • Hilfstrigger ≤ 300 Veff. (nur Flankentrigger)

Standardanalyse

  • Cursor: Signalform, V-Leisten, H-Leisten, V+H-Leisten
  • Messungen: 36
  • Spektrumansicht: Frequenzdomänenanalyse mit unabhängigen Reglern für Frequenz- und Zeitbereiche
  • FastFrame™: segmentierter Speichererfassungsmodus mit einer maximalen Triggerrate > 5.000.000 Signale pro Sekunde
  • Plots: Zeittrend, Histogramm und Spektrum

  • Math: Arithmetische Basis-Signalberechnung, FFT und erweiterter Mathematik-Editor
  • Suche: Suchen nach beliebigen Triggerkriterien

Optionale Analyse

  • Erweiterte Spektrumansicht
  • HF-Zeit-Messkurven, Trigger, Spektrogramme und IQ-Erfassung
  • Masken-/Grenzwerttests
  • Erweiterte Leistungsmessungen und -analyse
  • Elektrische 3-Phasen-Analyse (nur 6-Kanal-Modus)

Optionaler Protokolltrigger, Decodierung und Analyse

I2C, SPI, eSPI, I3C, RS-232/422/485/UART, SPMI, SMBus, CAN, CAN FD, LIN, FlexRay, SENT, PSI5, CXPI, USB 2.0, eUSB2, Ethernet, EtherCAT, Audio, MIL-STD-1553, ARINC 429, Spacewire, NRZ, Manchester, SVID, SDLC, 1-Wire, MDIO und NFC

Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator (optional und aufrüstbar)

  • 50 MHz-Signalerzeugung
  • Signaldarstellungsformen: Arbiträr, Sinus, Rechteck, Impuls, Rampe, Dreieck, DC-Pegel, Gauß, Lorentz, Exponentieller Anstieg und Abfall, Sin(x)/x, Weißes Rauschen, Haversinus, Kardial

Digitalvoltmeter (kostenlos bei Produktregistrierung)

  • 4-stellige Spannungsmessungen der Effektivwerte von Wechselspannung, Gleichspannung sowie Wechselspannung + Gleichspannung

Triggerfrequenzzähler (kostenlos bei Produktregistrierung)

  • 8-stellig

Display

  • 13,3 Zoll (338 mm) Baugruppe mit Optical Bonding
  • High Definition (1920 x 1080)
  • Kapazitiver (multitouch-fähiger) Touchscreen

Anschlussmöglichkeiten

  • USB 2.0 Host, USB 3.0 Host, USB 2.0 Gerät (6 Anschlüsse); LAN (10/100/1000 Base-T Ethernet); HDMI; erfordert Verbindung mit Display mit hoher Auflösung (Auflösung 1.920 x 1.080)

Garantie

  • 1 Jahr Standardgarantie

Abmessungen

  • 286,99 mm (H) x 405 mm (B) x 155 mm (T)
  • Gewicht: MSO44B: < 7,3 kg; MSO46B: < 7,5 kg

Ihre Verifizierungs- und Debugging-Prozesse müssen nie wieder durch zu wenige Kanäle verlangsamt werden!

Das MSO der Serie 4 B bietet einen besseren Einblick in komplexe Systeme, da es Modelle mit vier und sechs Kanälen und einem 13,3-Zoll-HD-Display (1920 x 1080) mit optischem Bonding und hervorragendem Kontrast und Betrachtungswinkel umfasst. Viele Anwendungen, zum Beispiel eingebettete Systeme, Drehstromelektronik, Fahrzeugelektronik, Stromversorgungsdesign und Gleichspannungswandler, erfordern die Beobachtung von mehr als vier analogen Signalen, um die Geräteleistung zu überprüfen und zu charakterisieren und schwierige Probleme mit dem System zu suchen und zu beheben.

Die meisten Ingenieure kennen solche Situationen: Beim Debugging für ein besonders schwieriges Problem wären mehr Systemsichtbarkeit und Kontext wünschenswert, das verwendete Oszilloskop ist jedoch auf zwei oder vier analoge Kanäle beschränkt. Der Einsatz eines zweiten Oszilloskops erfordert erheblichen Aufwand, um Triggerpunkte auszurichten. Außerdem ist es schwierig, das Timing für die beiden Displays zu bestimmen, und auch die Dokumentierung ist nicht einfach.

Wenn Sie vermuten, dass ein Oszilloskop mit sechs Kanälen 50 % mehr als ein Oszilloskop mit vier Kanälen kosten muss, werden Sie von den Preisen angenehm überrascht sein: Sechs-Kanal-Modelle kosten nur ca. 20 % mehr als Vier-Kanal-Modelle. Die zusätzlichen analogen Kanäle machen sich schnell bezahlt, da Sie aktuelle und zukünftige Projekte innerhalb des geplanten Zeitrahmens durchführen können.

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Spannungsmessungen an Schaltnetzteilen, welche die überlagerte Wechselspannung an einer der Stromschienen anzeigen.

Maximale Flexibilität und größere Systemsichtbarkeit durch FlexChannel®-Technologie

Das MSO Serie 4 B ist eine Neudefinition des Konzepts der Mixed-Signal-Oszilloskope MSO. Dank FlexChannel-Technologie kann jeder Kanaleingang als einzelner analoger Kanal, acht digitale Logikeingänge (mit dem Logiktastkopf TLP058) oder gleichzeitige Analog- und Spektrumansichten mit unabhängigen Erfassungs-Bedienelementen für jeden Bereich verwendet werden. Diese Flexibilität eröffnet Ihnen unvergleichliche Konfigurationsmöglichkeiten.

Bei einem Modell mit sechs FlexChannels können Sie das Gerät für die Untersuchung von sechs analogen Signalen und keinem digitalen Signal konfigurieren. Oder für sieben analoge und acht digitale Signale. Oder für vier analoge und 16 digitale, drei analoge und 24 digitale Kanäle usw. Die Konfiguration lässt sich jederzeit ändern, indem Sie einfach Logiktastköpfe TLP058 hinzufügen und entfernen. So haben Sie immer die richtige Anzahl von digitalen Kanälen zur Verfügung.

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Die FlexChannel-Technologie bietet das Optimum an Flexibilität. Jeder Eingang kann je nach angeschlossenem Tastkopf als ein einzelner analoger oder als acht digitale Kanäle konfiguriert werden.

Bei den MSOs früherer Generationen waren Nachteile in Kauf zu nehmen, da digitale Kanäle niedrigere Abtastraten oder geringere Speichertiefen als analoge Kanäle hatten. Das MSO Serie 4 B bietet die Integration von digitalen Kanälen auf einem neuen Niveau. Digitale Kanäle haben die gleiche hohe Abtastrate (bis zu 6,25 GS/s) und große Speichertiefe (bis zu 62,5M -Punkte) wie analoge Kanäle.

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Der TLP058 bietet acht Hochleistungs-Digitaleingänge. Schließen Sie beliebig viele Tastköpfe TLP058 an, um bis zu 48 digitale Kanäle zu verwenden.
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An Kanal 2 ist ein Logiktastkopf TLP058 an die acht Eingänge eines DAC angeschlossen. Beachten Sie die grüne und blaue Farbcodierung – Einsen sind grün und Nullen blau. Ein weiterer Logiktastkopf TLP058 an Kanal 3 misst den SPI-Bus, der den DAC ansteuert. Die weißen Ränder zeigen an, dass Informationen zu höheren Frequenzen verfügbar sind, wenn die Anzeige vergrößert wird oder in der nächsten Erfassung eine höhere Wobbelgeschwindigkeit verwendet wird.
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Doch über analoge und digitale Signale hinaus umfassen FlexChannel-Eingänge eine Spektrumansicht. Diese von Tektronix patentierte Technologie ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Anzeige sowohl analoger als auch spektraler Ansichten aller Ihrer analogen Signale, mit unabhängiger Regelung in jedem Bereich.

Beispiellose Signalanzeige

Das hervorragende Display ist mit einer Diagonalen von 13,3 Zoll (338 mm) das größte Display in seiner Klasse. Mit der Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) bietet es auch die höchste Auflösung, sodass Sie viele Signale gleichzeitig sehen können und dennoch genug Raum für wichtige Anzeigen und Analysen bleibt.

Der Anzeigebereich ist optimiert, um sicherzustellen, dass in vertikaler Richtung der maximale Raum für die Signale verfügbar ist. Die Ergebnisleiste am rechten Bildschirmrand lässt sich ausblenden, damit die ganze Breite des Displays für die Signale genutzt werden kann.

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Im Stapelmodus sind alle Signale gut zu sehen, während die maximale ADC-Auflösung an jedem Eingang für genaueste Messungen sorgt.

Das MSO Serie 4 B verfügt über einen revolutionären neuen Anzeigemodus, den Stapelmodus. Traditionellerweise zeigen Oszilloskope alle Signaldarstellungen im selben Bildschirmraster überlagert an, was einige Nachteile hat:

  • Damit jedes Signale sichtbar sind, müssen alle Signaldarstellungen vertikal skaliert und positioniert werden, damit sie sich nicht überlappen. Jede Signaldarstellung nutzt einen kleinen Prozentsatz des verfügbaren ADC-Bereichs, was zu weniger genauen Messungen führt.

  • Um genaue Messungen zu erhalten, skalieren und positionieren Sie jedes Signaldarstellung vertikal, damit es den gesamten Bildschirm einnimmt. Die Signaldarstellungen überlappen sich, wodurch die Details der einzelnen Signale schwierig zu unterscheiden sind

Mit der neuen gestapelten Anzeige gibt es diese Nachteile nicht. Zusätzliche horizontale Abschnitte (zusätzliche Rastersegmente) werden automatisch hinzugefügt und entfernt, wenn Signaldarstellungen erstellt und entfernt werden. Jeder Abschnitt stellt den gesamten ADC-Bereich für das Signal dar. Die einzelnen Signale werden separat dargestellt, während der gesamte ADC-Bereich genutzt wird, sodass maximale Sichtbarkeit und Genauigkeit garantiert sind. Dies geschieht automatisch, wenn Sie Signale hinzufügen oder entfernen. Kanäle können einfach im gestapelten Anzeigemodus neu angeordnet werden, indem die Kanal- und Signal-Badges in die Einstellungsleiste unten im Display gezogen und abgelegt werden. Kanalgruppen können auch innerhalb eines Elements überlagert werden, um den visuellen Vergleich der Signale zu vereinfachen.

Das große Display bietet nicht nur reichlich Platz für Signale, sondern auch für Darstellungen, Messergebnistabellen, Bus-Decodiertabellen und mehr. Sie können die verschiedenen Ansichten vergrößern, verkleinern und verschieben, wie es für Ihre Anwendung am passendsten ist.

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Anzeige von drei analogen Kanälen, acht digitalen Kanälen, einem decodierten seriellen Bussignal, einer decodierten seriellen Paketergebnistabelle, vier Messungen, einem Messungshistogramm, einer Messergebnistabelle mit Statistik und einer Suche nach seriellen Busereignissen – und das alles gleichzeitig!

Dank der einfach zu verwendenden Benutzeroberfläche können Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren

Die Einstellungsleiste – wichtige Parameter und Signalmanagement

Signale und Parameter für den Oszilloskopbetrieb werden in einer Reihe von Symbolen, den so genannten Badges, in der Einstellungsleiste am unteren Rand des Displays angezeigt. Die Einstellungsleiste ermöglicht Ihnen den schnellen Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Aufgaben für das Signalmanagement. Durch einfaches Tippen können Sie:

  • Kanäle einschalten
  • Math-Signale hinzufügen
  • Referenzsignale hinzufügen
  • Bus-Signale hinzufügen
  • den integrierten Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator (AFG) aktivieren
  • das optional integrierte Digitalvoltmeter (DVM) aktivieren

Die Ergebnisleiste – Analyse und Messungen

In der Ergebnisleiste auf der rechten Seite des Displays haben Sie durch einfaches Tippen Zugriff auf die gebräuchlichsten Analysewerkzeuge wie Cursor, Messungen, Suchvorgänge, Mess- und Bus-Decodierungsergebnistabellen, Plots und Hinweise.

DVM-, Mess- und Suchergebnissymbole werden in der Ergebnisleiste angezeigt, ohne dass der Anzeigebereich der Signaldarstellung beeinträchtigt wird. Zum Vergrößern des Signalanzeigebereichs kann die Ergebnisleiste jederzeit ausgeblendet und bei Bedarf wieder eingeblendet werden.

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Konfigurationsmenüs rufen Sie auf, indem Sie auf das gewünschte Element auf dem Display doppeltippen. In diesem Fall wurde zweimal auf das Trigger-Symbol getippt, um das Trigger-Konfigurationsmenü zu öffnen.

Endlich eine echte Touchbedienung

Zwar gibt es schon seit Jahren Oszilloskope mit Touchscreen, dieser spielte bisher aber eher eine untergeordnete Rolle. Das Display des MSO Serie 4 B ist ein kapazitiver Touchscreen und bietet die erste Oszilloskop-Benutzeroberfläche der Branche, die wirklich für die Touchbedienung entwickelt wurde.

Die unterstützte Touchbedienung ist so, wie Sie es von Smartphones und Tablets kennen und von jedem touchfähigen Gerät erwarten.

  • Ziehen Sie Signaldarstellungen nach links/rechts oder nach oben/unten, um die horizontale und vertikale Position anzupassen oder durch eine vergrößerte Ansicht zu schwenken
  • Durch Zusammenführen (Pinch) oder Spreizen der Finger können Sie die Skala ändern oder in horizontaler oder vertikaler Richtung vergrößern/verkleinern
  • Ziehen Sie Elemente in den Papierkorb, oder ziehen Sie sie vom Rand des Bildschirms, um sie zu löschen
  • Wischen Sie von rechts über den Bildschirm, um die Ergebnisleiste einzublenden, oder von oben nach unten, um die Menüs oben links auf dem Bildschirm anzuzeigen

Das vordere Bedienfeld enthält vertraute Drehknöpfe und Tasten, um Einstellungen vorzunehmen. Außerdem lässt sich als dritte Interaktionsmethode eine Maus oder Tastatur anschließen.

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Das kapazitive Touch-Display können Sie genauso bedienen, wie Sie es von Ihrem Smartphone oder Tablet gewohnt sind.

Variable Schriftgröße

In der Vergangenheit wurden Oszilloskop-Benutzeroberflächen mit festen Schriftgrößen entwickelt, um die Anzeige von Signalkurven und Messwerten zu optimieren. Diese Lösung ist völlig in Ordnung, wenn allen Benutzern die Ansichtseinstellungen egal sind, das ist jedoch nicht der Fall. Tektronix hat erkannt, dass die Benutzer viel Zeit damit verbringen, auf Bildschirme zu starren. Das MSO Serie 4 B bietet eine Benutzereinstellung für variable Schriftgrößen; Skalierung bis zu 12 Punkt oder bis zu 20 Punkt. Wenn Sie die Schriftgröße anpassen, wird die Benutzeroberfläche dynamisch skaliert, sodass Sie problemlos die beste Größe für Ihre Anwendung auswählen können.

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Ein Vergleich zeigt, wie die Benutzeroberfläche bei einer Änderung der Schriftgröße skaliert wird.
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Das effiziente und intuitive vordere Bedienfeld verfügt über wichtige Bedienelemente, lässt aber trotzdem Raum für das großeHD-Display.

Blick fürs Detail auf dem vorderen Bedienfeld

Normalerweise besteht die Vorderseite eines Oszilloskops etwa jeweils zur Hälfte aus Display und Bedienelementen. Beim MSO Serie 4 B nimmt das Display dagegen 75 % der Gerätevorderseite ein. Dies wird mit einem optimierten vorderen Bedienfeld erreicht, das zwar weiterhin über wichtige Bedienelemente für die einfache intuitive Bedienung verfügt, jedoch weniger Menütasten für Funktionen enthält, die jetzt direkt über Objekte auf dem Display aufgerufen werden.

Farbcodierte LED-Ringe zeigen die Triggerquelle und die Belegung der vertikalen Skala-/Positionsdrehknöpfe an. Große, dedizierte Tasten für Betrieb/Stopp und Einzel/Sequenz befinden sich gut sichtbar oben rechts. Andere Funktionen wie Trigger erzwingen, Triggeranstieg, Triggermodus, Standardeinstellung, Auto-Setup und Schnellspeichern sind ebenfalls über dedizierte Tasten auf dem vorderen Bedienfeld verfügbar.

Erleben Sie den Leistungsunterschied

Digital-Phosphor-Technologie mit FastAcq™ zur schnellen Signalerfassung

Voraussetzung für die Behebung eines Designproblems ist seine Erkennung. Dank der Digital-Phosphor-Technologie mit FastAcq können Sie sich einen schnellen Einblick in die reale Funktionsweise Ihres Prüflings verschaffen. Die schnelle Signalerfassungsrate von mehr als 500.000 Signalen pro Sekunde gewährleistet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass die in digitalen Systemen auftretenden Probleme erkannt werden können: Runt-Impulse, Glitches, Timing-Probleme usw. Um die Sichtbarkeit von selten auftretenden Ereignissen weiter zu verbessern, gibt die Helligkeitsmodulation an, wie häufig seltene Transienten relativ zu normalen Signaleigenschaften auftreten.

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Die hohe Signalerfassungsrate von FastAcq ermöglicht Ihnen, selten auftretende Probleme in digitalen Designs zu erkennen.

Branchenführende vertikale Auflösung

Das MSO Serie 4 B bietet die Leistung zum Erfassen der untersuchten Signale, während die Auswirkungen unerwünschten Rauschens minimiert werden, wenn Sie Signale mit hoher Amplitude erfassen, dabei aber Details kleinerer Signale sehen müssen. Herzstück des Geräts ist der 12-Bit-Analog-Digital-Wandler (ADC), der die 16-Fache vertikale Auflösung herkömmlicher 8-Bit-ADCs bietet.

Ein neuer hochauflösender Modus (Hi Res) wendet einen einzigartigen, hardwarebasierten FIR-Filter (Endliche Impulsantwort) basierend auf der ausgewählten Abtastrate an. Der FIR-Filter behält die höchstmögliche Bandbreite für diese Abtastrate bei, während Aliasing verhindert wird und Rauschen aus den Oszilloskopverstärkern und dem ADC oberhalb der verwendbaren Bandbreite für die ausgewählte Abtastrate entfernt wird. Der Hi-Res-Modus bietet immer mindestens 12 Bit vertikaler Auflösung und erstreckt sich bis auf 16 Bit vertikaler Auflösung bei Abtastraten unter 125 MS/s.

Neue Frontend-Verstärker mit geringem Rauschen verbessern die Fähigkeit zur Auflösung feiner Signaldetails.

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Der 12-Bit-ADC ermöglicht zusammen mit dem neuen Hi-Res-Modus die branchenführende vertikale Auflösung.

Triggerung

Das Erkennen eines Gerätefehlers ist nur der erste Schritt. Zur Ursachenermittlung muss anschließend das Ereignis erfasst werden. Das MSO Serie 4 B bietet einen vollständigen Satz erweiterter Trigger, darunter:

  • Runt
  • Logik
  • Impulsbreite
  • Fenster
  • Zeitüberschreitung
  • Anstiegs-/Abfallzeit
  • Setup- und Hold-Verletzung
  • Serielles Paket
  • Parallele Daten
  • Sequenz
  • Video
  • Visueller Trigger
  • HF-über-Zeit (optional)

Bei einer Speichertiefe von bis zu 62,5 MPunkten lassen sich viele Ereignisse, ja sogar Tausende von seriellen Paketen, in einem einzigen Vorgang erfassen. Gleichzeitig wird dabei die für die vergrößerte Darstellung von speziellen Signaldetails und die zuverlässige Aufzeichnung von Messungen erforderliche hohe Auflösung beibehalten.

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Dank zahlreicher verschiedener Triggerarten und der kontextabhängigen Hilfe im Triggermenü ist es so einfach wie nie zuvor, ein bestimmtes Signal zu untersuchen.

Visueller Trigger – schnelles Auffinden des zu untersuchenden Signals

Um den richtigen Zyklus eines komplexen Busses zu finden, kann stundenlanges Sammeln und Durchsuchen vieler tausender Erfassungen nach dem zu untersuchenden Ereignis erforderlich sein. Durch die Definition eines Triggers, der das gewünschte Ereignis isoliert, wird der Fehlerbeseitigungs- und Analyseprozess beschleunigt.

Die visuelle Triggerung erweitert die Triggerfähigkeiten des Geräts, indem alle Signalerfassungen abgetastet und mit Bereichen auf dem Bildschirm (geometrischen Formen) verglichen werden. Unter Verwendung einer Maus oder eines Touchscreens sowie verschiedener Formen (Dreiecke, Rechtecke, Sechsecke oder Trapezoide) können sie eine unbegrenzte Anzahl von Bereichen erstellen, mit denen das gewünschte Triggerverhalten spezifiziert werden kann. Nach ihrer Erstellung können die Formen interaktiv bearbeitet werden, um benutzerdefinierten Formen und ideale Triggerbedingungen zu erzeugen. Sobald mehrere Bereiche definiert sind, kann eine boolesche Logikgleichung verwendet werden, um komplexe Triggerbedingungen mithilfe von Bearbeitungsfunktionen auf dem Bildschirm festzulegen.

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Visuelle Triggerbereiche grenzen ein zu untersuchendes Ereignis ein. Dies spart Zeit, indem nur die Ereignisse erfasst werden, die Sie sehen möchten.

Durch Triggern nur auf die wichtigsten Signalereignisse kann der visuelle Trigger das stundenlange Erfassen und manuelle Durchsuchen von Erfassungen überflüssig machen. Sie können die kritischen Ereignisse innerhalb von Sekunden oder Minuten finden und den Fehlerbeseitigungs- und Analyseprozess zu Ende führen. Visueller Trigger funktioniert sogar kanalübergreifend und ist damit auch für komplexe Systemfehlerbehebungs- und Debug-Aufgaben geeignet.

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Mehrkanal-Triggerung. Visuelle Triggerbereiche können mit Ereignissen verknüpft werden, die sich über mehrere Kanäle erstrecken, wie z. B. die Triggerung bei einer bestimmten Burst-Breite auf Kanal 1 und einem bestimmten Bitmuster auf Kanal 2.

Genaue und schnelle Tastköpfen

Die passiven Spannungstastköpfe der TPP-Serie verfügen über alle Vorteile von Mehrzweck-Tastköpfen, wie einen großen dynamischen Bereich, flexible Anschlussoptionen und eine robuste mechanische Bauweise, und bieten gleichzeitig die Leistung von aktiven Tastköpfen. Dank der analogen Bandbreite von bis zu 1 GHz können Sie in Ihren Signalen Hochfrequenzkomponenten erkennen. Die besonders niedrige kapazitive Last von 3,9 pF minimiert nachteilige Auswirkungen auf die Schaltkreise und nimmt längere Erdungsleiter nicht übel.

Eine Version der TPP-Tastköpfe mit geringer 2-fach-Dämpfung für Kleinspannungsmessungen ist optional erhältlich. Im Gegensatz zu anderen passiven Tastköpfen mit geringer Dämpfung besitzt der TPP0502 eine hohe Bandbreite (500 MHz) sowie eine niedrige kapazitive Last (12,7 pF).

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Das Gerät umfasst standardmäßig einen Tastkopf pro Kanal (TPP0250 für 200-MHz-Modelle, TPP0500B für 350-MHz- und 500-MHz-Modelle, TPP1000 für 1-GHz- und 1,5-GHz-Modelle).

TekVPI-Tastkopfschnittstelle

Die TekVPI®-Tastkopfschnittstelle setzt neue Standards für die Bedienerfreundlichkeit bei Messungen mit Tastköpfen. Neben dem sicheren zuverlässigen Anschluss, den die Schnittstelle bietet, umfassen viele TekVPI-Tastköpfe Statusanzeigen und Bedienelemente sowie eine Taste für das Tastkopfmenü direkt auf dem Kompensationsmodul. Über diese Taste lässt sich auf dem Oszilloskop-Display ein Tastkopfmenü mit allen wichtigen Einstellungen und Bedienelementen für diesen Tastkopf aufrufen. Die TekVPI-Schnittstelle ermöglicht den direkten Anschluss von Stromtastköpfen, ohne dass ein separates Netzteil erforderlich ist. TekVPI-Tastköpfe können über USB oder LAN ferngesteuert werden und ermöglichen dadurch noch flexiblere Lösungen in ATE-Umgebungen. Das MSO Serie 4 B liefert bis zu 80 W Leistung an die Anschlüsse auf der Vorderseite. Dies ist ausreichend, um alle angeschlossenen TekVPI-Tastköpfe ohne zusätzliche Tastkopfstromversorgung mit Strom zu versorgen.

IsoVu™-Messsystem mit galvanischer Trennung

Ob Sie einen Wechselrichter entwickeln, eine Stromversorgung optimieren, Kommunikationsverbindungen prüfen, über einen Nebenschlusswiderstand messen, EMI- oder ESD-Fehler beseitigen oder Erdschleifen in Ihrem Testaufbau beseitigen – Gleichtaktstörungen haben zur Folge, dass Ingenieure „blind“ konstruieren, Fehlerbehebungen durchführen, bewerten und optimieren müssen. Das ändert sich jetzt.

Die revolutionäre IsoVu-Technologie von Tektronix verwendet optische Kommunikation und Power-over-fiber für eine vollständige galvanische Entkopplung. In Kombination mit dem MSO Serie 4 B, das mit einer TekVPI-Schnittstelle ausgestattet ist, ist es das erste und einzige Messsystem, das hohe Bandbreiten, symmetrische Signale und das Vorhandensein von großen Gleichtaktspannungen verarbeiten kann mit:

  • Vollständiger galvanischer Entkopplung
  • Bis zu 1 GHz Bandbreite
  • 1 Million zu 1 (120 dB) Gleichtaktunterdrückung bei 100 MHz
  • 10.000 bis 1 (80 dB) der Gleichtaktunterdrückung bei voller Bandbreite
  • Bis zu 2.500 V differentieller Dynamikbereich
  • 60 kV Gleichtaktspannungsbereich
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Das IsoVu™-Messsystem der TIVP-Serie von Tektronix bietet eine galvanisch getrennte Messlösung für eine genaue Auflösung der Differenzialsignale bis zu 2.500 Vpk mit hoher Bandbreite bei hohen Gleichtaktspannungen mit dem klassenbesten Gleichtaktunterdrückungsverhältnis über die gesamte Bandbreite.

Messung der High-Side-Gate-Spannung mit IsoVu

Das folgende Bild zeigt einen Vergleich der High-Side-Gate-Spannung für einen Standard-Differenzialtastkopf und einen optisch isolierten Tastkopf. Sowohl beim Ausschalten als auch beim Einschalten ist ein hochfrequentes Überschwingen am Gate zu beobachten, nachdem das Gate des Bauelements den Schwellenwertbereich durchlaufen hat. Aufgrund der Kopplung zwischen dem Gate und der Stromschleife ist ein gewisses Überschwingen zu erwarten. Beim Differenztastkopf hat das Überschwingen jedoch eine deutlich höhere Amplitude als beim optisch isolierten Tastkopf. Dies ist wahrscheinlich auf die sich ändernde Referenzspannung zurückzuführen, die Gleichtaktströme innerhalb des Tastkopfes induziert und ein Artefakt eines Standard-Differenztastkopfes ist. Während die vom Differenztastkopf gemessene Signalform die maximale Gate-Spannung des Bauelements zu überschreiten scheint, macht die genauere Messung des optisch isolierten Tastkopfes deutlich, dass das Bauelement innerhalb der Spezifikationen liegt. Anwendungsentwickler, die Standard-Differenztastköpfe für Gate-Spannungsmessungen verwenden, sollten Vorsicht walten lassen, da es unter Umständen nicht möglich ist, zwischen dem hier gezeigten Artefakt des Tast- und Messsystems und einer tatsächlichen Nichteinhaltung der Bemessungswerte des Bauelements zu unterscheiden. Dieses Messartefakt kann den Entwickler dazu veranlassen, den Gate-Widerstand zu erhöhen, um die Schalttransiente zu verlangsamen und das Überschwingen zu reduzieren. Dies würde jedoch die Verluste in dem SiC-Bauelement unnötig erhöhen. Aus diesem Grund ist ein Messsystem, das die tatsächliche Dynamik des Bauelements genau widerspiegelt, unerlässlich, um das System angemessen zu gestalten und die Leistung zu optimieren.

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Differenztastkopf (blaue Messkurve) vs. IsoVu optisch isolierten Tastkopf (gelbe Messkurve)

Umfassende Analyse für schnelle Einblicke

Ausgangssignalanalyse

Um zu überprüfen, ob die Leistung Ihres Prototyps den Simulationen entspricht und die Ziele des Projektdesigns erfüllt, ist eine sorgfältige Analyse erforderlich. Diese reicht von einfachen Überprüfungen der Anstiegszeiten und Impulsbreiten bis zur anspruchsvollen Leistungsverlustanalyse, Charakterisierung des Systemtakts und Untersuchung von Rauschquellen.

Das MSO Serie 4 B bietet einen umfassenden Satz von Standardanalysewerkzeugen einschließlich:

  • Signal- und bildschirmbasierte Cursor
  • 36 automatisierte Messungen. Die Messergebnisse enthalten alle Instanzen in der Aufzeichnung, die Möglichkeit, von einem Vorkommen zum nächsten zu navigieren und die sofortige Anzeige der in der Aufzeichnung gefundenen Mindest- oder Höchstwerte
  • Ausgangssignal-Mathematik
  • Grundlegende FFT-Analyse
  • Erweiterte Signalmathematik einschließlich der Bearbeitung von Arbiträrgleichungen mit Filtern und Variablen
  • Spektrumansicht-Frequenzdomänenanalyse mit unabhängiger Regelung für Zeit- und Frequenzbereiche
  • Der segmentierte Speichermodus von FastFrame™ ermöglicht die effiziente Nutzung des Erfassungsspeichers des Oszilloskops, indem zahlreiche Triggerereignisse in einem einzigen Datensatz erfasst werden, während die großen Zeitlücken zwischen relevanten Ereignissen vermieden werden. Die Segmente können einzeln oder als Overlay angezeigt und gemessen werden.

Standardmäßige Amplituden- und Zeitmessungen kommentieren die Signaldarstellung mit visuellen Balken und Markierungen, um relative Informationen anzuzeigen. Messergebnistabellen bieten umfassende statistische Ansichten von Messergebnissen mit Statistiken sowohl für die aktuelle Erfassung als auch für alle Erfassungen.

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Nutzung mehrerer Kanäle zur Visualisierung mehrerer Takt- und Datenleitungen.

Callouts

  1. Anmerkung: Schreiben und Positionieren eines Textfelds auf dem Bildschirm.
  2. Pfeil: Schreiben und Positionieren eines Textfelds, dann einen Pfeil zu einer bestimmten Position auf dem Bildschirm hinzufügen.
  3. Rechteck: Schreiben von Text und Rahmung eines bestimmten Bereichs auf dem Bildschirm, der durch ein Rechteck mit veränderbarer Größe angezeigt wird.
  4. Lesezeichen: Erstellen einer dynamischen Sichtanzeige zu einer bestimmten Zeit, die für einen Triggerpunkt relevant ist. Zu dieser Sichtanzeige gehören Text, Größe des Signals, Signaleinheiten sowie eine Linie und ein Ziel, die den Bezugspunkt des Lesezeichens anzeigen.

Die Dokumentation von Testergebnissen und -methoden ist wichtig, wenn Daten für ein Team freigegeben, Messungen zu einem späteren Zeitpunkt neu erstellt oder Kundenberichte bereitgestellt werden. Mit ein paar Fingertipps auf dem Bildschirm können Sie so viele benutzerdefinierte Callouts erstellen, wie Sie benötigen, um die spezifischen Details Ihrer Messergebnisse zu dokumentieren. Bei jedem Callout können Sie Text, Position, Farbe, Schriftgröße und Schriftart anpassen.

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Einfach zu verwendende Callouts (Anmerkung, Pfeil, Rechteck, Lesezeichen), die genaue Einzelheiten dieses Prüfaufbaus und die entsprechenden Ergebnisse angeben.

Navigation und Suche

Die Suche nach einem bestimmten Ereignis in einem großen Signaldatensatz kann ohne die richtigen Suchwerkzeuge sehr zeitaufwendig sein. Bei den derzeitigen Speichertiefen von vielen Millionen Datenpunkten kann das bedeuten, dass Sie bei der Suche nach einem bestimmten Ereignis tatsächlich Tausende von Bildschirminhalten mit Signalaktivität durchsuchen müssen.

Mit dem innovativen Wave Inspector®-Bedienkonzept bietet das MSO Serie 4 B die branchenweit umfassendsten Such- und Navigationsmöglichkeiten für Signalformen. Diese Bedienelemente ermöglichen schnelleres Zoomen und Scrollen durch den Signalspeicher. Mit dem einzigartigen Force-Feedback-System gelangen Sie innerhalb weniger Sekunden von einem Ende der Aufzeichnung zum anderen. Oder verwenden Sie intuitive Gesten wie Ziehen und Zusammenführen/Spreizen auf dem Display, um interessante Bereiche in einer langen Aufzeichnung genauer zu untersuchen.

Mit der Suchfunktion lassen sich große Erfassungsmengen automatisch nach benutzerdefinierten Ereignissen durchsuchen. Jedes Auftreten eines Ereignisses wird durch Suchmarkierungen hervorgehoben und kann mithilfe der Tasten Rückwärts (←) und Vorwärts (→) auf dem vorderen Bedienfeld oder über das Such-Symbol auf dem Display einfach angesteuert werden. Zu den Suchtypen gehören Flanke, Impulsbreite, Timeout, Runt, Fenster, Logik, Setup und Hold, Anstiegs-/Abfallzeit und Paketinhalte paralleler/serieller Busse. Sie können beliebig viele Suchvorgänge definieren.

Mit den Tasten „Min“ und „Max“ im Suchsymbol können Sie schnell zu den niedrigsten und höchsten Werten in den Suchergebnissen navigieren.

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Zuvor hat FastAcq das Vorhandensein eines Runt-Impulses in einem digitalen Datenstream aufgezeigt, das eine weitere Untersuchung erfordert. In dieser Erfassung zeigt Suche 1, dass es sechs Runt-Impulse in der Erfassung gibt.

Masken- und Grenzwerttests (optional)

Unabhängig davon, ob Sie sich auf die Signalintegrität konzentrieren oder Pass/Fail-Bedingungen für die Produktion festlegen wollen, ist der Maskentest ein effizientes Werkzeug zur Charakterisierung des Verhaltens bestimmter Signale in einem System. Erstellen Sie schnell benutzerdefinierte Masken, indem Sie Maskensegmente auf dem Bildschirm zeichnen. Passen Sie einen Test an Ihre spezifischen Anforderungen an, und legen Sie Maßnahmen fest, die ergriffen werden sollen, wenn ein Maskentreffer registriert wird oder wenn ein kompletter Test bestanden oder fehlgeschlagen ist.

Grenzwertprüfungen sind eine aufschlussreiche Methode zur Überwachung des Langzeitverhaltens von Signalen, die Ihnen dabei hilft, ein neues Design zu charakterisieren oder die Leistung der Hardware während der Prüfungen an der Produktionslinie zu bestätigen. Bei der Grenzwertprüfung wird Ihr Echtzeitsignal mit einer bekannten guten oder idealen Version desselben Signals verglichen unter Beachtung von benutzerdefinierten vertikalen und horizontalen Toleranzen.

Sie können einen Masken- oder Grenzwerttest einfach nach Ihren speziellen Anforderungen erstellen:

  • Definieren Sie dazu die Testdauer durch die Anzahl von Signalen
  • Legen Sie einen Verletzungsschwellenwert fest, ab dem der Test als nicht bestanden gilt
  • Zählen Sie Verletzungen/Fehler und erstellen Sie statistische Informationsberichte
  • Legen Sie Aktionen fest, die bei Verletzungen, Testfehlern und bei abgeschlossenem Test durchgeführt werden sollen

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Benutzerdefinierte Maske mit mehreren Segmenten, die das Vorhandensein von Signalstörungen und Runt-Impulsen in einem Signal erfasst.

Protokolldecodierung und -analyse (optional)

Bei der Fehlerbereinigung kann es von großem Wert sein, den Aktivitätsfluss durch ein System zu verfolgen, indem der Datenverkehr an einem oder mehreren seriellen Bussen beobachtet wird. Es kann mehrere Minuten dauern, ein einzelnes serielles Paket manuell zu dekodieren, ganz zu schweigen von den Tausenden von Paketen, die es in einer langen Erfassung geben kann.

Und wenn Sie schon wissen, dass das Ereignis, das Sie erfassen möchten, auftritt, wenn ein bestimmter Befehl über einen seriellen Bus gesendet wird – wäre es nicht praktisch, wenn Sie auf dieses Ereignis triggern könnten? Leider ist das nicht so einfach wie die Spezifizierung eines Triggers für Signalflanken oder Pulsbreiten.

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Triggerung an einem seriellen CAN-Bus. Ein Bussignal umfasst den zeitkorrelierten decodierten Paketinhalt, einschließlich Beginn, Arbitration, Steuerung, Daten, CRC und ASK, während die Bus-Decodiertabelle alle Paketinhalte aus der gesamten Erfassung angibt.

Das MSO Serie 4 B bietet ein robustes Instrumentarium für die Arbeit mit den gängigsten seriellen Bussen, die im Embedded Design vorkommen, einschließlich I2C, SPI, eSPI, I3C, RS-232/422/485/UART, SPMI, SMBus, CAN, CAN FD, LIN, FlexRay, SENT, PSI5, CXPI, USB LS/FS/HS, eUSB2.0, Ethernet 10/100, EtherCAT, Audio (I2S/LJ/RJ/TDM), MIL-STD-1553, ARINC 429, Spacewire, NRZ, Manchester, SVID, SDLC, 1-Wire, MDIO und NFC.

Die Protokollsuche ermöglicht Ihnen, eine lange Erfassung serieller Pakete zu durchsuchen, um diejenigen zu finden, die den angegebenen Paketinhalt enthalten. Jedes Auftreten wird durch eine Suchmarkierung hervorgehoben. Schnelles Navigieren zwischen den Markierungen ist einfach durch Drücken der Tasten Zurück (←) und Weiter (→) auf dem vorderen Bedienfeld oder über das Suchsymbol in der Ergebnisleiste möglich.

Die für serielle Busse beschriebenen Werkzeuge eignen sich auch für parallele Busse. Parallele Busse werden im Gerät standardmäßig unterstützt. Parallele Busse können bis zu 48 Bit breit sein und eine Kombination aus analogen und digitalen Kanälen enthalten.

  • Mit der seriellen Protokoll-Triggerung können Sie auf bestimmte Paketinhalte triggern, darunter Paketanfang, bestimmte Adresse, bestimmte Dateninhalte, eindeutige Kennzeichner und Fehler.
  • Bussignale bieten auf höherer Ebene eine kombinierte Anzeige der einzelnen Signale (Taktsignal, Daten, Chipaktivierung usw.), aus denen der Bus besteht, und erleichtert es Ihnen, Anfang und Ende von Paketen sowie Unterpaketkomponenten wie Adresse, Daten, Kennung, CRC usw. zu erkennen.
  • Das Bussignal ist zeitkorreliert mit allen anderen angezeigten Signalen, sodass es ganz einfach ist, die Timing-Beziehungen zwischen den verschiedenen Teilen des getesteten Systems zu messen.
  • Bus-Decodiertabellen bieten eine Tabellenansicht aller decodierten Pakete in einer Erfassung, ganz ähnlich wie in einer Softwareauflistung. Die Pakete sind mit Zeitmarken versehen und werden nacheinander mit Spalten für die einzelnen Komponenten (Adresse, Daten usw.) aufgeführt.

NFC-Decodierung und Analyse (optional)

Die Bewertung der Leistungsspannen von NFC-Designs ist oft schwierig, da das Ergebnis auf Protokollebene nicht bis auf die parametrische Signalebene zurückverfolgt werden kann. Dies bedeutet, dass marginale Durchgänge zu Fehlern in späteren Phasen des Testablaufs führen können. Dies gilt insbesondere, wenn Designs anfällig für Störungen und Probleme mit der Signalintegrität sind, die durch Kompromisse beim Design oder benachbarte Elektronik verursacht werden, und dann eine zeitraubende Fehlersuche auf mehreren Geräten wie Protokollanalysatoren und HF-Signalanalysatoren erfordern.

Die Option zur Decodierung und Suche des NFC-Protokolls beim MSO Serie 4 B bietet dem Anwender die Möglichkeit, die Transaktion der NFC-Verbindung anzuzeigen und das Ergebnis durch jeden Schritt der Signalmanipulation im Standard zu verfolgen, von der Protokollebene bis hinunter zur grundlegenden Signalebene, um so einen genauen Einblick in die Leistung Ihres NFC-Chips, -Tags, -Lesers oder -Mobilgeräts zu erhalten.

NFC-Transaktionen können lang sein. Die Software-Option nutzt die Daten des für Spektrumansicht verwendeten Hardware-DDCs. Es ermöglicht eine Komprimierung der Abtastrate, wodurch Transferzeit und Speicherplatz eingespart werden und Signaldaten im Bereich von 100 Millisekunden oder sogar Sekunden erfasst und analysiert werden können.

Da außerdem nicht immer E/A-Signale zur Verfügung stehen, die am Prüfling abgetastet und getriggert werden können, ist auch das Triggern auf der HF-Hüllkurve selbst eine Herausforderung, wenn man den kleinen Modulationsindex von NFC bedenkt. Mit Spektrumansicht können Sie auf der 13,56-MHz-Hüllkurve triggern, indem Sie HF-Zeit-Messkurven und -Trigger verwenden, was ebenfalls einzigartig bei Messgeräten ist.

Diese Fähigkeit vereinfacht die Design-Validierung im Vorfeld und bietet außerdem ein leistungsfähiges Debugging-Werkzeug in einem einzigen Gerät, wenn Fehler auftreten.

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Mit der NFC-Softwareoption können Sie den digitalen NFC-Bitstrom decodieren und durchsuchen, um NFC-Analog-/RF- und digitale Pre-Conformance-Tests, Debugging und Fehlerbehebung mit einem einzigen Gerät durchzuführen.

Spektrumansicht

Es ist oftmals einfacher, ein Problem zu beheben, indem man sich ein oder mehrere Signale im Frequenzbereich ansieht. Oszilloskope verfügen bereits seit Jahrzehnten über mathematikbasierte FFTs, um dieses Problem zu bewältigen. FFTs sind jedoch bekanntermaßen aus zwei Gründen schwer einzusetzen.

Wenn Sie eine Frequenzbereichsanalyse durchführen, denken Sie zunächst an Regelelemente wie Mittenfrequenz, Spanne und Auflösungsbandbreite (RBW), wie sie normalerweise bei einem Spektrumanalysator zu finden sind. Aber dann verwenden Sie eine FFT, bei der Sie auf traditionelle Oszilloskop-Regelelemente wie Abtastrate, Speichertiefe und Zeit/Div angewiesen sind und alles im Kopf übersetzen müssen, um die gewünschte Ansicht im Frequenzbereich zu erhalten.

Zweitens verfügen FFTs über das gleiche Erfassungssystem, das auch die analoge Zeitbereichsansicht bereitstellt. Wenn Sie die Erfassungseinstellungen für die analoge Ansicht optimieren, sieht Ihre Frequenzbereichsansicht nicht so aus, wie Sie sich das vorstellen. Wenn Sie die Frequenzbereichsansicht so gestalten, wie Sie das möchten, sieht Ihre analoge Ansicht nicht so aus, wie Sie das möchten. Mit mathematikbasierten FFTs ist es nahezu unmöglich, optimierte Ansichten von beiden Domänen zu erhalten.

Durch eine Spektrumansicht ändert sich das jedoch. Die patentierte Technologie von Tektronix bietet einen Dezimator für den Zeitbereich und einen digitalen Abwärtswandler (DDC) für den Frequenzbereich hinter jedem FlexChannel. Dank den beiden unterschiedlichen Erfassungswegen können Sie Zeit- und Frequenzbereichsansichten des Eingangssignals mit unabhängigen Erfassungseinstellungen für jede Domäne untersuchen. Andere Hersteller bieten verschiedene „Spektralanalyse“-Pakete an, die einfach zu bedienen scheinen, sie unterliegen jedoch alle den vorstehend genannten Einschränkungen. Nur die Spektrumansicht bietet beides, einen außergewöhnlichen Bedienkomfort und die Funktion, optimale Ansichten in beiden Bereichen gleichzeitig zu erreichen.

Für die Durchführung von HF-Messungen, wie z. B. HF-Kanalleistung (CHP), Nachbarkanalleistungsverhältnis (ACPR) und belegte Bandbreite (OBW), war bisher ein spezieller Spektrum- oder Signalanalysator oder eine Spektrumanalysator-Software erforderlich. Diese zusätzliche Hardware oder Software führt zu mehr Komplexität und höheren Kosten. Die standardmäßig mit Spektrumansicht verfügbare integrierte HF-Messung auf jedem Kanal spart dem Benutzer Zeit, Platz und Kosten, da er die CHP-, ACPR- und OBW-Werte von HF-Sendern direkt auf dem Oszilloskop überprüfen kann.

Darüber hinaus reduziert der DDC die erforderliche Abtastrate zur Auflösung eines Signals im Vergleich zu einer herkömmlichen FFT erheblich, da er eine Funktion des Span und nicht der Mittenfrequenz wird. Dies ermöglicht eine geringere Dateigröße, eine verbesserte Frequenzauflösung und schnellere Aktualisierungsraten des Spektrums, was zu einer reaktionsschnelleren und genaueren Lösung führt, die Spektrumdaten im Bereich von 10 Sekunden erfassen kann.

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Die intuitiven Spektrumanalysator-Bedienelemente, wie die Mittenfrequenz, Spanne und Auflösungsbandbreite (RBW), die von den Zeitbereich-Bedienelementen unabhängig sind, bieten eine einfache Einrichtung für die Frequenzbereichsanalyse. Eine Spektrumansicht ist für jeden FlexChannel-Analogeingang verfügbar, sodass eine gemischte Bereichsanalyse mehrerer Kanäle durchgeführt werden kann.
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Spektrumzeit blendet den Zeitbereich ein, in dem die FFT berechnet wird. Sie wird in der Zeitbereichsansicht durch ein kleines grafisches Rechteck dargestellt und kann so positioniert werden, dass eine zeitliche Korrelation mit dem Zeitbereichssignal entsteht. Perfekt für die Durchführung einer Mixed-Domain-Analyse. Bis zu 11 automatische Spitzenmarkierungen liefern Frequenz- und Amplitudenwerte für jeden Spitzenwert. Die Referenzmarkierung ist immer der höchste angezeigte Spitzenwert und wird rot angezeigt.

Visualisierung von Änderungen im HF-Signal (optional)

Anhand von HF-Zeitbereichskurven lässt sich die Entwicklung eines zeitvariierenden HF-Signals leicht nachverfolgen. Es gibt drei HF-Zeitbereichskurven, die von den zugrundeliegenden I- und Q-Daten der Spektrumansicht abgeleitet sind:

  • Größe – Die unmittelbare Größe von Spektrum-über-Zeit.
  • Frequenz – Die unmittelbare Frequenz des Spektrums bezüglich der Mittenfrequenz-über-Zeit
  • Phase – Die unmittelbare Phase des Spektrums bezüglich der Mittenfrequenz-über-Zeit

Jede dieser Messkurven kann einzeln aktiviert und deaktiviert werden; es können auch alle drei Messkurven gleichzeitig angezeigt werden.

Die Daten werden als In-Phase- und Quadratur-Abtastungen (I&Q) gespeichert, und es wird eine präzise Synchronisation zwischen den Zeitbereichsdaten und den I&Q-Daten aufrechterhalten.

Wenn HF-Zeit-Messkurven aktiviert sind, können IQ-Daten erfasst und in eine Datei exportiert werden, um eine erweiterte Analyse in Anwendungen von Drittanbietern durchzuführen.

Mit der Frequenz auf der x-Achse, der Zeit auf der y-Achse und dem Leistungspegel, der durch Farbabweichungen angezeigt wird, bietet die Spektrogrammanzeige (im Lieferumfang der Option RFVT enthalten) einen besseren Einblick in die Veränderungen der Signalamplitude und des Frequenzgehalts im Zeitverlauf, sodass Sie sehen können, wo und wann Veränderungen der spektralen Aktivität auftreten. Dies macht es ideal für die Anzeige von Trends in Spektraldaten, z. B. bei der Diagnose von komplexen Störsignalen, Frequenzsprüngen, Mehrkanalsignalen und dynamischen Signalen.

Vorteile des Spektrogramms umfassen:

  • Möglichkeit zur sofortigen Anzeige der gesamten Spektrumsaktivität in einem bestimmten Span und einer bestimmten Erfassung, ohne dass eine FFT-Überlappung oder eine Spektrumzeit festgelegt werden muss
  • Schneller Vergleich von Spektren zu verschiedenen Zeitpunkten mit zeitkorrelierten Cursorn und bis zu drei überlagerten Spektrumstrahlen
  • Verkleinern und Vergrößern von untersuchten Spektralaktivitäten mit automatisch optimierter Anzeigeauflösung und FFT-Überlappung
  • Einstellen der Farbskalierung von Mittenfrequenz, Span, RBW und Amplitude nach Bedarf, um alle untersuchten Signale anzuzeigen
  • Gleichzeitige Anzeige von Trends im mehrkanaligen oder nicht zusammenhängenden Spektrum durch Aktivierung von Spektrogrammen auf jedem verfügbaren Oszilloskopkanal und unabhängige Einstellung von Mittenfrequenz und Amplitudenskalierung
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Die untere Messkurve ist die Frequenz-Zeit-Messkurve abgeleitet vom Eingangssignal. Beachten Sie, dass die Spektrumzeit während eines Übergangs von der niedrigsten zur mittleren Frequenz positioniert wird, sodass die Energie über eine Vielzahl von Frequenzen verteilt wird. Die Frequenz-Zeit-Messkurve ermöglicht die einfache Nachverfolgung der verschiedenen Frequenzsprünge. Dadurch wird die Charakterisierung der Frequenzwechsel des Prüflings vereinfacht.

Triggerung auf Änderungen im HF-Signal (optional)

Ob Sie die elektromagnetische Störungsquelle finden oder das Verhalten eines VCO verstehen müssen: Hardware-Trigger für HF-über-Zeit machen Ihnen das Eingrenzen, Erfassen und Verstehen des HF-Signalverfahrens leicht. Trigger auf Signalflanken, Pulsbreiten und Timeout-Verhalten auf HF-Größe-über-Zeit und HF-Frequenz-über-Zeit

Leistungsanalyse (optional)

Beim MSO Serie 4 B wurde auch das optionale Leistungsanalysepaket in das automatische Messsystem des Oszilloskops integriert. So sind schnelle und wiederholbare Analysen von Leistungsqualität, Eingangskapazität, Einschaltstrom, Oberschwingungen, Schaltverlust, sicherem Betriebsbereich (SOA), Modulation, Ripple, Effizienz-, Amplituden- und Zeitmessung sowie Anstiegs-/Abfallrate (dv/dt und di/dt) möglich.

Durch die Automatisierung der Messungen werden Messqualität und Wiederholbarkeit mit einem Tastendruck optimiert, ohne dass ein externer PC oder komplexe Software eingerichtet werden muss.

Ein optionales erweitertes Leistungsanalysepaket bietet alle Messungen, die ein Leistungsanalysepaket liefert, sowie Magnetmessungen, Regelkreisverhalten (Bode-Diagramm) und Versorgungsspannungsdurchgriff (oder Power Supply Ripple Rejection, PSRR). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt mit den Bestellinformationen.

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Die Messungen der Leistungsanalyse zeigen eine Vielzahl von Signalen und Plots an.

Elektrische 3-Phasen-Analyse (optional)

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Die Netzqualitätsmessung bietet einen detaillierten Einblick in die Dreiphasen-Signale mit einem oszilloskopbasierten Phasordiagramm.

Messungen und Analysen von dreiphasigen Netzen sind von Natur aus komplexer als bei einphasigen Netzen. Obwohl Oszilloskope Spannungs- und Stromsignalformen mit hohen Abtastraten erfassen können, sind weitere Berechnungen erforderlich, um die wichtigsten Leistungsmessungen aus den Daten zu generieren. Die dreiphasige Lösung auf Oszilloskopbasis erfasst die dreiphasigen Spannungs- und Stromsignalformen mit höheren Abtastraten und größerer Speichertiefe unter Verwendung des HiRes-Erfassungsmodus mit bis zu 16 Bit. Außerdem generiert die Dreiphasen-Lösung die wichtigsten Leistungsprüfungsergebnisse mit Unterstützung automatisierter Messungen. Auf Pulsbreitenmodulation (PWM) basierende Leistungswandler können die Messungen zusätzlich erschweren, da es sehr wichtig ist, präzise Nulldurchgänge für die PWM-Signale zu extrahieren. Dies macht ein Oszilloskop zu einem empfohlenen Messgerät für die Validierung und Fehlerbehebung für Entwickler.

Die Software wurde speziell zur Automatisierung der Leistungsanalyse entwickelt, die die wichtigen dreiphasigen Leistungsmessungen an PWM-Systemen vereinfacht und den Ingenieuren hilft, schnellere Einblicke in ihre Designs zu erhalten. Die 3-Phasen-Analyselösung von Tektronix hilft dem Ingenieur, bessere und effizientere Drehstromsysteme zu entwerfen und dabei die Vorteile der fortschrittlichen Benutzeroberfläche, der sechs analogen Eingangskanäle und des „High Res“-Modus (16 Bit) des Geräts voll auszuschöpfen. Die Lösung liefert schnelle, genaue und wiederholbare Ergebnisse für die unterstützten elektrischen Messungen. Sie kann auch so konfiguriert werden, Gleichstrom-Drehstrom-Wandler zu messen, wie sie beispielsweise in Elektrofahrzeugen verwendet werden.

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Die Oberschwingungsdarstellung zeigt die Ergebnisse von Oberschwingungsprüfungen auf Bestehen und Nichtbestehen an. Jeder Balkensatz enthält Ergebnisse für Phasen A, B und C, um eine einfache Korrelation zu ermöglichen. Die grünen Balken bedeuten „bestanden“ und die roten Balken „nicht bestanden“.

Wichtige Merkmale und technische Daten:

  • Genaue Analyse von dreiphasigen PWM-Signalen.
  • Einzigartige oszilloskopbasierte Phasordiagramme zeigen die Veff.-, Ieff.-, VMAG-, IMAG- und Phasenbeziehungen für die konfigurierten Verkabelungspaare auf einen Blick an.
  • Debuggen Sie die dreiphasigen Designs, indem Sie die Eingangs-/Ausgangsspannungs- und -stromsignale des Antriebs im Zeitbereich gleichzeitig mit dem Phasordiagramm anzeigen.
  • Die automatische Dreiphasen-Einstellung konfiguriert das Oszilloskop für die optimalen Horizontal-, Vertikal-, Trigger- und Erfassungsparameter zur Erfassung von Dreiphasen-Signalen.
  • Misst dreiphasige Oberschwingungen gemäß der IEEE-519-Norm oder unter Verwendung benutzerdefinierter Grenzwerte.
  • Fügen Sie über die intuitive Drag&Drop-Oberfläche des MSO Serie 4 B schnell Messungen hinzu, und konfigurieren Sie sie.
  • Analysieren Sie Dreiphasen-Designs für Wechselrichter und Automobilanwendungen für DC-AC-Topologie.
  • Zeigt die PWM-gefilterte Signalflanken-Qualifikator-Signalform während der Analyse an
  • Zeigt die Prüfergebnisse pro Datensatz oder pro Zyklusmodus während der Analyse für bestimmte Messungen an.
  • Unterstützt Zeittrend- und Erfassungstrendkurven für bestimmte Messungen.
  • Unterstützt mathematische Umrechnung von Leiter-zu-Leiter in Leiter-zu-Leiter für bestimmte Verkabelungen.

Übersicht über die Messungen

Die 3-Phasen-Analyse des MSO Serie 4 B automatisiert wichtige elektrische Messungen, die in drei Kategorien gruppiert sind:

  • Eingangsanalyse
  • Ausgangsanalyse
  • Welligkeitsanalyse

Jeder dieser Abschnitte enthält wichtige Messungen, die für Dreiphasen-Anwendungen entscheidend sind.

Breitlückige Doppelimpulsprüfung (optional)

Die Anwendung für breitlückige Doppelimpulsprüfung bietet präzise Breitlückenmessungen, welche die Bauelement- und Systemvalidierung vereinfachen. Sie hat die Fähigkeit, SiC- oder GaN-Bauelemente sowie auch Si MOSFET und IGBTs zu testen. Die Anwendung ist mit allen Tektronix VPI-Tastköpfen kompatibel, und bei Verwendung mit den Tektronix IsoVu™-Prüfköpfen hilft sie, alle versteckten Artefakte von SiC- oder GaN-Bauelementen auf Schaltungsebene zu finden. Die Anwendung bietet automatisierte Messungen nach JEDEC- und IEC-Normen. Sie bietet einzigartige Funktionen wie z. B. die Analyse pro Zyklus mit Kommentaren, Flexibilität mit benutzerdefinierten Referenzpegel-Einstellungen, konfigurierbare Integrationspunkte und Leistungsvoreinstellungen, die auf der Grundlage der Prüflingdesigns festgelegt werden können.

Die folgenden Messungen werden durchgeführt:

  • Schaltparameter auf der Niederspannungsseite und Sperrverzögerungsmessungen für Dioden auf der Hochspannungsseite
  • Schaltparameter auf Niederspannungs- und Hochspannungsseite

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Das Bild zeigt Sperrverzögerungsmessungen für Dioden mit Erfassung von Sperrverzögerungsstrom und -spannung auf der Hochspannungsseite.

Entwickelt für Ihre Anforderungen

Anschlussmöglichkeiten

Das MSO Serie 4 B verfügt über eine Reihe von Anschlüssen, über die das Gerät an ein Netzwerk, direkt an einen PC oder an andere Prüfgeräte angeschlossen werden kann.

  • Drei USB 2.0-Anschlüsse auf der Vorderseite und drei weitere USB 2.0-Hostanschlüsse ermöglichen die einfache Übertragung von Bildschirmdarstellungen, Geräteeinstellungen und Signaldaten an ein USB-Massenspeichergerät. Zur Gerätesteuerung und Dateneingabe können eine USB-Maus und eine USB-Tastatur mit USB-Hostanschlüssen angeschlossen werden.
  • Der USB-Anschluss auf der Rückseite des Geräts ist praktisch, um das Oszilloskop über einen Computer remote zu steuern.
  • Der standardmäßige 10/100/1000BASE-T-Ethernet-Anschluss auf der Rückseite des Geräts ermöglicht die einfache Herstellung von Netzwerkverbindungen und ist kompatibel mit LXI Core 2011.
  • Der HDMI-Anschluss auf der Rückseite des Geräts ermöglichen Ihnen die doppelte Anzeige des Gerätedisplays auf einem externen Monitor oder Projektor mit Auflösung von 1.920 x 1.080.

Betrieb per Fernsteuerung für eine bessere Zusammenarbeit

Sie möchten mit einem Designteam auf der anderen Seite der Welt zusammenarbeiten?

Geben Sie einfach die IP-Adresse oder den Netzwerknamen des Oszilloskops ein. Daraufhin wird eine Internetseite im Browser geöffnet. Steuern Sie das Oszilloskop aus der Ferne, genau wie Sie es vor Ort mit dem integrierten Touchscreen tun.

Die TekVISA™-Schnittstelle mit Protokoll nach Industriestandard wird bereitgestellt, damit Windows-Anwendungen für Datenanalyse und Dokumentation verwendet und erweitert werden können. IVI-COM-Gerätetreiber sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen über LAN- oder USBTMC-Verbindungen die einfache Kommunikation mit dem Oszilloskop.

PC-gestützte Analyse und Fernverbindung zu Ihrem Oszilloskop

Nutzen Sie auf Ihrem PC die Analysefunktionen eines preisgekrönten Oszilloskops. Analysieren Sie Signalformen jederzeit und überall. Mit der Basislizenz können Sie Signalformen anzeigen und analysieren, viele Arten von Messungen durchführen und die gebräuchlichsten seriellen Busse decodieren – und das alles, während Sie aus der Ferne auf Ihr Oszilloskop zugreifen. Erweiterte Lizenzoptionen bieten zusätzliche Funktionen wie Multi-Scope-Analyse, weitere Optionen zur Decodierung serieller Busse und Leistungsmessungen.

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TekScope PC-Analysesoftware läuft auf einem Windows-Computer und bietet die gleiche preisgekrönte Anwendererfahrung wie die MSOs Serien 4, 5 und 6

Zu den wichtigsten Funktionen der TekScope PC-Analysesoftware gehören:

  • Abrufen von Tektronix-Oszilloskop-Sitzungen und Signalformdateien von Geräten von Tektronix und anderen Anbietern.
  • Unterstützte Signalform-Dateiformate umfassen .wfm, .isf, .csv, .h5, .tr0, .trc und .bin
  • Herstellen einer Fernverbindung zum Tektronix MSO Serie 4/5/6, um Daten in Echtzeit zu erfassen
  • Weitergeben von Daten per Fernzugriff an Ihre Kollegen, damit diese Analysen und Messungen durchführen können, als säßen sie vor dem Oszilloskop
  • Synchronisieren von Signalformen von mehreren Oszilloskopen in Echtzeit
  • Durchführen von erweiterten Analysen, auch wenn Ihr Oszilloskop nicht über die TekScope PC-Analysesoftware verfügt

TekDrive, kollaborative Arbeitsumgebung für Test und Messung

Mit TekDrive können Sie alle Dateiformate von jedem beliebigen angeschlossenen Gerät hochladen, speichern, organisieren, suchen, herunterladen und freigeben. TekDrive ist nativ in das Gerät integriert, um Dateien reibungslos teilen und abrufen zu können – dafür ist kein USB-Stick erforderlich. Analysieren und untersuchen Sie Standarddateien, wie *.wfm, *.isf, *.tss und *.csv, direkt in einem Browser, und nutzen Sie reibungslos auszuführende interaktiven Signalform-Ansichten. TekDrive wurde speziell für Integration, Automatisierung und Sicherheit entwickelt.

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TekDrive, die kollaborative Arbeitsumgebung – speichern Sie Dateien direkt von Ihrem Gerät und tauschen Sie sie mit Ihrem Team aus

Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator (AFG)

Das Instrument enthält einen optionalen integrierten Arbiträr-Funktionsgenerator, der ideal geeignet ist zum Simulieren von Sensorsignalen in einem Design oder zum Hinzufügen von Rauschen zu Signalen bei der Durchführung von Grenzwertprüfungen. Der integrierte Funktionsgenerator ermöglicht die Ausgabe von vordefinierten Signalen bis zu 50 MHz für Sinus, Rechteck, Impuls, Rampe/Dreieck, DC, Rauschen, sin(x)/x (Sinc), Gauß, Lorentz, exponentieller Anstieg/Abfall, Haversinus und Kardial. Die AFG-Serie kann Signaldatensätze mit bis zu 128.000 Punkten von einem internen Speicherort oder einem USB-Massenspeichergerät auslesen.

Das AFG ist kompatibel mit ArbExpress, der PC-basierten Software von Tektronix zum Erzeugen und Bearbeiten von Signalen, die das Erzeugen komplexer Signale schnell und einfach macht.

Digitalvoltmeter (DVM) und Triggerfrequenzzähler

Das Instrument enthält ein integriertes 4-stelliges Digitalvoltmeter (DVM) und einen 8-stelligen Triggerfrequenzzähler. Jeder der analogen Eingänge kann als Quelle für das Voltmeter dienen. Dabei werden dieselben Tastköpfe verwendet, die bereits zur allgemeinen Oszilloskopnutzung angeschlossen wurden. Der Frequenzzähler bietet eine genaue Anzeige der Frequenz des Triggerereignisses, für das die Triggerung ausgeführt wird.

Sowohl das DVM als auch der Triggerfrequenzzähler sind kostenlos erhältlich und werden aktiviert, wenn Sie Ihr Produkt registrieren.

Hilfe ist immer zur Hand

Verschiedene hilfreiche Ressourcen sind inbegriffen. So erhalten Sie schnelle Antwort auf Ihre Fragen, ohne ein Handbuch suchen oder zu einer Website gehen zu müssen:

  • Grafische Darstellungen und erläuternde Texte geben Ihnen in vielen Menüs einen schnellen Überblick über die jeweilige Funktion.
  • In allen Menüs finden Sie oben rechts ein Fragezeichen, mit dem Sie direkt den Abschnitt des integrierten Hilfesystems aufrufen können, der für das entsprechende Menü relevant ist.
  • Mithilfe des kurzen Tutorials im Hilfemenü finden sich auch neue Benutzer innerhalb von Minuten mit dem Gerät zurecht.

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In der integrierten Hilfe finden Sie schnell Antworten auf Ihre Fragen, ohne dass Sie im Handbuch oder im Internet nachsehen müssen.

Spezifikationen

Alle Spezifikationen sind garantierte technische Daten und gelten für alle Modelle, falls nicht anderes angegeben.

Modellübersicht

4-Kanal-Modell6-Kanal-Modell
FlexChannel-Eingänge 4 6
Maximale Anzahl analoger Kanäle 4 6
Maximale digitale Kanäle (mit optionalen Logiktastköpfen) 32 48
Zusätzlicher Triggereingang ≤ 300 V eff. (nur Flankentrigger)
Bandbreite (berechnete Anstiegszeit) 200 MHz, 350 MHz, 500 MHz, 1 GHz, 1,5 GHz
Genauigkeit der Gleichspannungs-Verstärkung 50 Ω: ± 1,0 %, (± 2,5 % bei Einstellung von 1 mV/Div und 500 µV/Div), reduziert um 0,100 %/°C über 30 °C
1 MΩ und 250 kΩ: ± 1,0 %, (± 2,0 % bei Einstellung von 1 mV/Div und 500 µV/Div), reduziert um 0,100 %/°C über 30 °C
ADC-Auflösung 12 Bit
Vertikale Auflösung 8 Bit bei 6,25 GB/s
12 Bit bei 3,125 GB/s
13 Bit bei 1,25 GS/s (Hi Res)
14 Bit bei 625 MS/s (Hi Res)
15 Bit bei 250 MS/s (Hi Res)
16 Bit bei ≤ 125 MS/s (Hi Res)
Abtastrate 6,25 GS/s auf allen analogen/digitalen Kanälen (Auflösung 160 ps)
Speichertiefe (Standard) 31,25 MPunkte auf allen analogen/digitalen Kanälen
Speichertiefe (opt.) 62,5 MPunkte auf allen analogen/digitalen Kanälen
Signalerfassungsrate, typisch >500.000 Signale/s
Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator (opt.) 13 vordefinierte Signaltypen mit einer Ausgabe von bis zu 50 MHz
DVM 4-stelliger DVM (kostenlos bei Produktregistrierung)
Triggerfrequenzzähler 8-stelliger Frequenzzähler (kostenlos bei Produktregistrierung)

Vertikalsystem

Bandbreitenauswahl

50 Ω: 20 MHz, 250 MHz und der volle Bandbreitenwert Ihres Modells

1 MΩ: 20 MHz, 250 MHz, 500 MHz

Eingangskopplung
DC, AC
Eingangsimpedanz
50 Ω ± 1 %
1 MΩ ± 1 % mit 13,0 pF ± 1,5 pF
Eingangsempfindlichkeitsbereich
1 MΩ
500 µV/Div bis 10 V/Div in der Folge 1-2-5
50 Ω
500 µV/Div bis 1 V/Div in der Folge 1-2-5
500 μV/Div ist ein zweifacher digitaler Zoom von 1 mV/Div oder ein vierfacher digitaler Zoom von 2 mV/Div, abhängig von der Bandbreitenkonfiguration des Geräts
Maximale Eingangsspannung
50 Ω: 5 Veff mit Peaks ≤ ±20 V (DF ≤ 6,25 %)
1 MΩ: 300 Veff.
Leistungsabfall mit 20 dB/Dekade zwischen 4,5 MHz und 45 MHz; Leistungsabfall mit 14 dB/Dekade zwischen 45 MHz und 450 MHz. Über 450 MHz, 5,5 Veff.
Effektive Bits (ENOB), typisch
Hi-Res-Modus, 50 Ω, 10 MHz Eingang mit 90 % Vollbild
Bandbreite ENOB
1,5 GHz 7,1
1 GHz 7,6
500 MHz 7,9
350 MHz 8,2
250 MHz 8,2
20 MHz 8,9
Weißes Rauschen, Effektivwert, typisch
Alle Modelle außer 1,5 GHz, High-Res-Modus (eff.), 50 Ω, typisch
V/div 1 GHz 500 MHz 350 MHz 250/200 MHz 20 MHz
1 mV/Div 280 μV 210 μV 150 μV 125 μV 75 μV
2 mV/Div 280 μV 210 μV 150 μV 125 μV 75 μV
5 mV/Div 300 μV 230 μV 185 μV 135 μV 75 μV
10 mV/Div 330 μV 260 μV 220 μV 160 μV 80 μV
20 mV/Div 420 μV 350 μV 270 μV 230 μV 110 μV
50 mV/Div 800 μV 780 μV 570 μV 460 μV 200 μV
100 mV/Div 1,65 mV 1,29 mV 1,04 mV 1,04 mV 480 μV
1 V/Div 13,0 mV 10,0 mV 8,95 mV 8,95 mV 3,78 mV
Alle Modelle, High-Res-Modus (eff.), 1 MΩ, typisch
V/Div 500 MHz 350 MHz 250/200 MHz 20 MHz
1 mV/Div 200 μV 150 μV 120 μV 70 μV
2 mV/Div 210 μV 150 μV 120 μV 70 μV
5 mV/Div 220 μV 160 μV 130 μV 70 μV
10 mV/Div 230 μV 170 μV 150 μV 75 μV
20 mV/Div 300 μV 230 μV 220 μV 100 μV
50 mV/Div 550 μV 450 μV 450 μV 200 μV
100 mV/Div 1,35 mV 1,00 mV 1,03 mV 480 μV
1 V/Div 15,0 mV 11,5 mV 11,5 mV 5,80 mV
Positionsbereich
±5 Skalenteile
Offset-Genauigkeit
± (0,010 X | Offset - Position | + DC-Ausgleich)
DC-Ausgleich ist 0,2 Div (0,4 Div in 500 μV/Div)
Übersprechen (Kanaltrennung), typisch
≥ 200:1 bis zur Nennbandbreite für zwei beliebige Kanäle mit gleichen V/Div-Einstellungen

Vertikalsystem – Digitalkanäle

Anzahl der Kanäle
8 digitale Eingänge (D7-D0) pro installiertem TLP058 (im Tausch für einen analogen Kanal)
Vertikale Auflösung
1 Bit
Erkennbare Mindestimpulsbreite, typisch
1 ns
Schwellenwerte
Ein Schwellenwert pro digitalem Kanal
Schwellenwertbereich
±40 V
Schwellenwertauflösung
10 mV
Schwellenwertgenauigkeit

± [100 mV + 3 % des eingestellten Schwellenwerts nach der Kalibrierung]

Eingangshysterese, typisch
100 mV an der Tastkopfspitze
Dynamischer Eingangsbereich, typisch
30 Vpp für Fin ≤ 200 MHz, 10 Vpp für Fin > 200 MHz
Absolute maximale Eingangsspannung, typisch
± 42 V Spitze
Minimaler Spannungshub, typisch
400 mV Spitze-zu-Spitze
Eingangsimpedanz, typisch
100 kΩ
Tastkopflast, typisch
2 pF

Horizontalsystem

Zeitbasis-Einstellbereich
20 ps/Div bis 1.000 s/Div
Abtastratenbereich
1,5625 S/s bis 6,25 GS/s (Echtzeit)
12,5 GS/s bis 500 GS/s (interpoliert)
Speichertiefenbereich
Standard
1000 Punkte bis 31,25 MPunkte in Einzelabtastungsschritten
Optional
62,5 MPunkte
Aperturunsicherheit
≤ 0,450 fs + (10--11 * Messdauer)eff., für Messungen mit einer Dauer von ≤ 100 ms
Genauigkeit der Zeitbasis
± 2,5 x 10-6 über jedes beliebige Zeitintervall ≥ 1 ms
Beschreibung Technische Daten
Werktoleranz ± 5,0 x 10-7 ; bei Kalibrierung, 25 °C Umgebungstemperatur, über jedes beliebige Zeitintervall ≥ 1 ms
Temperaturstabilität, typisch± 5,0 x 10-7 ; getestet bei Betriebstemperaturen
Kristallalterung ± 1,5 x 10-6 ; Frequenztoleranzänderung bei 25 °C über einen Zeitraum von 1 Jahr
Messgenauigkeit für Zeitdifferenz, Nennwert

4SeriesBMSO DE 48G740160

(Unter Annahme einer Flankenform, die auf die Gaußsche Filterantwort zurückzuführen ist)

Die Formel zur Berechnung der Delta-Zeit-Messgenauigkeit (DTA) für eine bestimmte Geräteeinstellung und ein bestimmtes Eingangssignal geht von einem geringfügigen Signalanteil über Nyquist-Frequenz aus, wobei gilt:

SR 1 = Anstiegsrate (1. Flanke) am 1. Messpunkt

SR 2 = Anstiegsrate (2. Flanke) am 2. Messpunkt

N = auf den Eingang bezogener garantierter Rauschgrenzwert (Veff.)

TBA = Zeitbasisgenauigkeit oder Referenzfrequenzfehler

t p = Messdauer für Zeitdifferenz (Sek.)

Maximale Dauer bei höchster Abtastrate
5 ms (Std.) oder 10 ms (opt.)
Zeitbasisverzögerung-Einstellbereich
-10 Skalenteile bis 5.000 s
Versatzbereich
-125 ns bis +125 ns mit einer Auflösung von 40 ps (für Peak-Erkennung und Hüllkurvenerfassungsmodi). -125 ns bis +125 ns mit einer Auflösung von 1 ps (für alle andern Erfassungsmodi).
Verzögerung zwischen analogen Kanälen, volle Bandbreite, typisch

≤ 100 ps für zwei beliebige Kanäle mit Eingangsimpedanz 50 Ω, DC-Kopplung mit gleicher Einstellung für Volt/Div oder über 10 mV/Div

Verzögerung zwischen analogen und digitalen FlexChannels, typisch
3 ns bei Verwendung eines TLP058 und eines passiven Tastkopfes passend zur Bandbreite des Oszilloskops, ohne angewandte Bandbreitenbegrenzungen
Verzögerung zwischen zwei beliebigen digitalen FlexChannels, typisch
3 ns von Bit 0 eines FlexChannels zu Bit 0 eines anderen FlexChannel
Verzögerung zwischen zwei beliebigen Bits eines digitalen FlexChannels, typisch
160 ps

Triggersystem

Triggermodi
Auto, Normal und Einzelschuss
Triggerkopplung

DC-, HF-Unterdrückung (Dämpfung > 50 kHz), LF-Unterdrückung (Dämpfung < 50 kHz), Rauschunterdrückung (Verringerung der Empfindlichkeit)

Trigger-Holdoff-Bereich
0 ns bis 20 Sekunden
Flankentrigger-Empfindlichkeit, DC-gekoppelt, typisch
Pfad Bereich Technische Daten
bei 1 MΩ (alle Modelle) 0,5 mV/Div bis 0,99 mV/Div 4,5 Div von DC bis Gerätebandbreite
≥ 1 mV/Div Der jeweils größere Wert, 5 mV oder 0,7 div
bei 50 Ω, alle Modelle Der jeweils größere Wert, 5,6 mV oder 0,7 Div bei Frequenzen zwischen DC und 500 MHz oder die Gerätebandbreite (es gilt der niedrigere Wert)
Der jeweils größere Wert, 7 mV oder 0,8 Div bei Frequenzen über 500 MHz (falls zutreffend)
Trigger-Jitter, typisch
≤ 7 pseff. bei Abtastmodus und Flankentrigger
Triggerpegel-Bereiche
Diese Spezifikation gilt für Logik- und Impulsschwellenwerte.
Quelle Bereich
Alle Kanäle ± 5 Div von Mitte des Bildschirms
Hilfseingangstrigger, typisch ± 8 V
Netz Festgelegt bei ca. 50 % der Netzspannung
Triggerarten
Flanke:
Positive, negative Steigung oder beides auf jedem Kanal. Die Kopplung umfasst DC-, AC-, HF- und LF-Unterdrückung sowie Rauschunterdrückung
Impulsbreite:

Trigger auf die Breite von positiven oder negativen Impulsen. Das Ereignis kann zeitlich oder logisch qualifiziert sein

Zeitüberschreitung:
Trigger auf ein Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit in einem angegebenen Zeitraum hoch, niedrig oder beides ist. Das Ereignis kann nach dem Logikstatus qualifiziert werden
Runt:
Trigger auf einen Impuls, der eine Schwelle überschreitet, eine zweite Schwelle jedoch nicht überschreitet, bevor die erste Schwelle erneut überschritten wurde. Das Ereignis kann zeitlich oder logisch qualifiziert sein
Fenster:
Trigger auf ein Ereignis, das in ein durch zwei benutzereinstellbare Schwellenwerte definiertes Fenster eintritt, es verlässt oder innerhalb oder außerhalb des Fensters bleibt. Das Ereignis kann zeitlich oder logisch qualifiziert sein
Logik:
Trigger, wenn ein Bitmuster in den Status „wahr“ oder „nicht wahr“ wechselt oder gleichzeitig mit einer Taktflanke auftritt. Bitmuster (AND, OR, NAND, NOR) sind für alle Eingangskanäle angegeben, die als High, Low oder Beliebig definiert sind. Das Bitmuster, das in den Status „wahr“ wechselt, kann zeitqualifiziert sein
Setup & Hold:
Trigger bei Verletzungen der Setup- und der Hold-Zeit zwischen Takt und Daten auf beliebigen Eingangskanälen
Anstiegs-/Abfallzeit:
Trigger auf Impulsflanken-Anstiegsraten, die schneller oder langsamer als angegeben sind. Die Steigung kann positiv, negativ oder beides sein. Das Ereignis kann nach dem Logikstatus qualifiziert werden
Video (Option 4-VID):
Trigger auf alle Zeilen, ungerade oder gerade Zeilen oder alle Felder der NTSC-, PAL- und SECAM-Videosignale
Sequenz:
Trigger auf B-Ereignis x Zeit oder N Ereignisse nach A-Trigger mit einem Reset bei C-Ereignis. Im Allgemeinen können A- und B-Triggerereignisse auf eine beliebige Triggerart eingestellt werden. Es gibt jedoch einige Ausnahmen: die logische Qualifikation wird nicht unterstützt; wenn das A- oder B-Ereignis auf Setup/Hold gesetzt ist, muss das andere auf Flanke gesetzt sein; Ethernet und Highspeed-USB (480 Mbit/s) werden nicht unterstützt
Visuelle Trigger
Qualifiziert Standardtrigger durch das Abtasten aller Signalerfassungen Vergleichen mit Bereichen auf dem Bildschirm (geometrischen Formen). Eine unbegrenzte Anzahl von Bereichen kann definiert werden mit Ein, Aus oder Beliebig als Qualifikator für jeden Bereich. Ein boolescher Ausdruck kann mithilfe einer beliebigen Kombination der virtuellen Triggerbereiche definiert werden, um die Ereignisse weiter zu qualifizieren, die im Erfassungsspeicher gespeichert werden. Zu den Formen gehören Rechteck, Dreieck, Trapez, Sechseck und benutzerdefiniert.
Parallelbus:
Trigger auf einen Datenwert im Parallelbus. Der Parallelbus kann 1 bis 48 Bit breit sein (ab den Digital- und Analogkanälen). Binäre und hexadezimale Basiswerte werden unterstützt
I2C-Bus (Option 4-SREMBD):
Trigger auf Start, wiederholten Start, Stopp, fehlende Bestätigung, Adresse (7 oder 10 Bit), Daten oder Adresse und Daten auf I2C-Bussen bis 10 MBit/s
I3C-Bus (Option 4-SRI3C)
Trigger auf Start, wiederholten Start, Stopp, Adresse, Daten I3C SDR Direct, I3C SDR Broadcast, fehlende Bestätigung, T-Bit-Fehler, Broadcast Address Error, Hot-Join, HDR-Neustart, HDR-Ausgang auf I3C-Bussen bis zu 10 MBit/s
SPI-Bus (Option 4-SREMBD):
Trigger auf Slave Select, Leerlaufzeit oder Daten (1–16 Wörter) auf SPI-Bussen bis zu 20 MBit/s
RS-232/422/485/UART-Bus (Option 4-SRCOMP):
Trigger auf Startbit, Paketende, Daten und Paritätsfehler bis zu 15 Mbit/s
CAN-Bus (Option 4-SRAUTO):
Trigger auf Segmentbeginn, Segmenttyp (Daten, Remote, Fehler oder Überlastung), Kennung, Daten, Kennung und Daten, Segmentende, fehlende Bestätigung und Bit-Stuffing-Fehler auf CAN-Bussen bis zu 1 Mbit/s
CAN FD-Bus (Option 4-SRAUTO):
Trigger bei Frame-Beginn, Frame-Typ (Daten, Remote, Fehler oder Überlast), Kennung (Standard oder erweitert), Daten (1-8 Byte), Kennung und Daten, Frame-Ende, Fehler (Fehlende Bestätigung, Bit-Stuffing, FD-Formfehler oder Alle Fehler) bei CAN-FD-Bussen bis zu 16 Mbit/s
LIN-Bus (Option 4-SRAUTO):
Trigger auf Synchronisation, Kennung, Daten, Kennung und Daten, Wakeup-Segment, Sleep-Segment und Fehler auf LIN-Bussen bis zu 1 Mbit/s
FlexRay-Bus (Option 4-SRAUTO):
Trigger auf Segmentbeginn, Indikator-Bits (Normal, Payload, Null, Synchronisation, Start), Segmentkennung, Zykluszählung, Header-Felder (Indikator-Bits, Kennung, Payload-Länge, Header-CRC und Zykluszählung), Kennung, Daten, Kennung und Daten, Segmentende und Fehler auf FlexRay-Bussen bis zu 10 Mbit/s
SENT-Bus (Option 4-SRAUTOSEN)
Trigger auf Paketanfang, Fast Channel-Status und -Daten, Slow Channel-Nachrichten-ID und -Daten und CRC-Fehler
SPMI-Bus (Option 4-SRPM):
Trigger auf Sequenzstart-Bedingung, Reset, Standby, Abschaltung, Aktivierung, Authentifizierung, Master-Lesen, Master-Schreiben, Register-Lesen, Register-Schreiben, Erweitertes Register-Lesen, Erweitertes Register-Schreiben, Erweitertes Register-Lesen Lang, Erweitertes Register-Schreiben Lang, Gerätebeschreibung Block-Master-Lesen, Gerätebeschreibung Block-Slave-Lesen, Register 0-Schreiben, Übertragungsbus-Eigentum und Paritätsfehler
USB 2.0 LS/FS/HS-Bus (Option 4-SRUSB2):
Trigger auf Synchronisation, Reset, Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token (-Adress)-Paket, Datenpaket, Handshake-Paket, Spezialpaket, Fehler auf USB-Bussen bis zu 480 Mbit/s
Ethernet-Bus (Option 4-SRENET):
Trigger auf Segmentanfang, MAC-Adresse, MAC Q-Tag, MAC-Länge/Typ, MAC-Daten, IP-Header, TCP-Header, TCP/IPV4-Daten, Paketende und FCS (CRC)-Fehler auf 10BASE-T- und 100BASE-TX-Bussen
Audio (I2S, LJ, RJ, TDM) Bus (Option 4-SRAUDIO):
Trigger auf Wortauswahl, Frame-Sync oder Daten. Die max. Datenrate für I2S/LJ/RJ beträgt 12,5 Mbit/s. Die max. Datenrate für TDM beträgt 25 Mbit/s
MIL-STD-1553-Bus (Option 4-SRAERO):
Trigger bei Synchronisierung, Befehl (Transmit/Receive-Bit, Parität, Subadresse/Modus, Wortanzahl/Modusanzahl, RT-Adresse), Status (Parität, Meldungsfehler, Instrumentierung, Serviceanfrage, Broadcast-Befehl empfangen, Busy, Subsystem-Kennzeichner, Dynamic Bus Control Acceptance, Terminal-Kennzeichner), Daten, Zeit (RT/IMG) und Fehler (Paritätsfehler, Synchronisierungsfehler, Manchester-Fehler, nicht fortlaufende Daten) bei MIL-STD-1553-Bussen
ARINC 429-Bus (Option 4-SRAERO):
Trigger auf Wortanfang, Label, Daten, Label und Daten, Wortende sowie Fehler (Alle Fehler, Paritätsfehler, Wortfehler, Lückenfehler) bei ARINC 429-Bussen bis zu 1 MBit/s
HF-Größe/Zeit und HF-Frequenz/Zeit (Option 4-SV-RFVT):
Trigger auf Signalflanke, Pulsbreite und Timeout-Ereignissen

Erfassungssystem

Abtastung
Erfassung von Abtastwerten
Spitzenwertanzeige
Erfassung von Glitches bis zur minimalen Pulsbreite von 640 ps bei allen Wobbelgeschwindigkeiten
Mittelwertbildung
Von 2 bis 10.240 Signalen
Schnelle Hardware-Mittelwertbildung
Ein Erfassungsmodus zur Erfassung großer Zahlen von Mittelwerten in kurzer Zeit. Schnelle Hardware-Mittelwertbildung optimiert den Erfassungspfad. So verringert sie Speicherabschneidefehler und glättet feinskalierte Nichtlinearitätsfehler über ein optionales versetztes Dithering-Verfahren. Diese Funktion ist über Programmierschnittstellenbefehle verfügbar.
Aus 2 bis 1.000.000 Signalen
Maximale Geschwindigkeit der Mittelwertbildung = 32.000 Signale/s
Hüllkurve
Die Min-Max-Hüllkurve zeigt die Spitzenwerte für mehrere Erfassungen an
Hohe Auflösung

Wendet einen eindeutigen FIR-Filter (Endliche Impulsantwort) für jede Abtastrate, die die höchstmögliche Bandbreite für diese Abtastrate beibehält, während Aliasing verhindert wird und Rauschen aus den Oszilloskopverstärkern und dem ADC oberhalb der verwendbaren Bandbreite für die ausgewählte Abtastrate entfernt wird.

Der Hi-Res-Modus bietet immer mindestens 12 Bit vertikaler Auflösung und erstreckt sich bis auf 16 Bit vertikaler Auflösung bei Abtastraten ≤ 125 MS/s .

FastAcq®

FastAcq optimiert das Gerät für die Analyse von dynamischen Signalen und die Erfassung seltener Ereignisse, indem > 500.000 Signale/s erfasst werden (ein Kanal aktiv; > 100.000 Signale/s mit allen Kanälen aktiv).

Rollmodus
Sequenzielle Signalpunkte werden in einer rollenden Bewegung von rechts nach links über das Display bewegt, bei Zeitbasisgeschwindigkeiten von 40 ms/Div und langsamer im Auto-Triggermodus.
Verlaufsmodus
Nutzt die maximale Speichertiefe und ermöglicht es Ihnen, viele getriggerte Erfassungen zu machen, anzuhalten, wenn Sie etwas Interessantes sehen, und alle gespeicherten getriggerten Erfassungen schnell zu überprüfen.

Die Anzahl verfügbarer Erfassungen, die im Verlauf gespeichert wird, beträgt (Maximale Speichertiefe) / (Aktuelle Speichertiefeneinstellung).

FastFrame™

In Segmente aufgeteilter Erfassungsspeicher.

Maximale Triggerrate >5.000.000 Signale/Sekunde

Mindest-Framegröße = 50 Punkte

Maximale Anzahl von Frames: Für Framegröße ≥ 1.000 Punkte, maximale Anzahl von Frames = Aufzeichnungslänge/Framegröße.

Für 50-Punkt-Frames, maximale Anzahl von Frames = 1.500.000

Signalmessungen

Cursorarten
Signalkurven, V-Leisten, H-Leisten, V+H-Leisten und Polar (nur XY/XYZ-Plots)
DC-Spannungsmessgenauigkeit, Mittelwerterfassungsmodus
Messtyp DC-Genauigkeit (in Volt)
Mittelwert von ≥16 Signalen ± ((DC-Verstärkungsgenauigkeit) * |Messwert - (Offset - Position)| + Offset-Genauigkeit + 0,1 * Einstellung V/Div)
Spannungsunterschied zwischen zwei Mittelwerten von ≥ 16 Signalen, die mit demselben Oszilloskop-Setup und unter denselben Umgebungsbedingungen erfasst wurden ± (DC-Verstärkungsgenauigkeit * |Messwert| + 0,05 div)
Automatische Messungen
36, von denen eine unbegrenzte Zahl angezeigt werden kann – entweder als einzelne Messsymbole oder zusammen in einer Messergebnistabelle
Amplitudenmessungen
Amplitude, Maximum, Minimum, Peak-zu-Peak, positives Überschwingen, negatives Überschwingen, Mittelwert, Effektivwert, AC-Effektivwert, Top, Basis und Bereich
Zeitbereichsmessungen
Periode, Frequenz, Unit Interval, Datenrate, Positive Impulsbreite, Negative Impulsbreite, Zeitlicher Versatz, Verzögerung, Anstiegszeit, Abfallzeit, Phase, Ansteigende Flankensteilheit, Abfallende Flankensteilheit, Burstbreite, Positives Tastverhältnis, Negatives Tastverhältnis, Zeit außerhalb Pegel, Setup-Time, Hold Time, Dauer N-Perioden, High Time, Low Time, Zeit bis Minimum und Zeit bis Maximum
Messstatistik
Mittelwert, Standardabweichung, Maximum, Minimum und Population. Statistiken sind sowohl für die aktuelle Erfassung als auch für alle Erfassungen verfügbar
Referenzpegel
Benutzerdefinierbare Referenzpegel für automatische Messungen können in Prozent oder Einheiten angegeben werden. Der Referenzpegel kann global für alle Messungen, nach Quellkanal oder -signal oder individuell für jede einzelne Messung festgelegt werden
Gattersteuerung
Bildschirm, Cursor, Logik, Suche oder Zeit. Gibt den Bereich einer Erfassung an, in dem Messungen vorgenommen werden. Gatter kann auf Global festgelegt werden (betrifft alle Messungen, die auf Global festgelegt sind) oder Lokal (alle Messungen können über eine eindeutige Zeitgatter-Einstellung verfügen; nur ein lokales Gatter ist verfügbar für Bildschirm-, Cursor-, Logik- und Suchaktionen).
Darstellungen der Messergebnisse
Histogramm, Zeittrend und Spektrum
Messgrenzen
Pass/Fail-Tests für benutzerdefinierbare Grenzen an Messwerten. Aktion bei Ereignis für Messwertfehler umfasst Bildschirmerfassung speichern, Signalkurve speichern, Systemanforderung (SRQ) und Erfassungen beenden
Elektrische 3-Phasen-Analyse (Option 4-3PHASE) fügt Folgendes hinzu:
Messungen

Eingangsanalyse (Netzqualität, Oberschwingungen, Eingangsspannung, Eingangsstrom, Eingangsleistung)

Welligkeitsanalyse (Netz-Ripple, Schalt-Ripple)

Ausgangsanalyse (Phasordiagramm)

Darstellungen der Messergebnisse

Oberwellen-Balkendiagramm, Phasordiagramm

Leistungsanalyse (Option 4-PWR-BAS) und erweiterte Leistungsanalyse (Option 4-PWR) fügt Folgendes hinzu:
Messungen

Eingangsanalyse (Frequenz, Veff, Ieff, Spannungs- und Stromspitzenfaktoren, Ist-Leistung, Scheinleistung, Blindleistung, Leistungsfaktor, Phasenwinkel, Oberschwingungen, Einschaltstrom, Eingangskapazität)

Amplituden-Analyse (Zyklusamplitude, Zyklus-Höchstwert, Zyklus-Grundwert, Zyklus-Höchstwert, Zyklus-Mindestwert, Zyklus-Spitze-zu-Spitze)

Positive Impulsbreite, negative Impulsbreite, Periode, Frequenz, positives Tastverhältnis, negatives Tastverhältnis, positive Impulsbreite)

Schaltanalyse (Schaltverlust, dv/dt, di/dt, sicherer Betriebsbereich, RDSon)

Ausgangsanalyse (Netz-Ripple, Schalt-Ripple, Effizienz, Einschaltzeit, Abschaltzeit)

Magnetanalyse (Induktivität, I im Vergleich zu Intg (V), magnetischer Verlust, magnetische Eigenschaft)– nur mit Option 4-PWR

Frequenzgang-Analyse (Bode-Diagramm für Regelkreisverhalten, Versorgungsspannungsdurchgriff (PSRR), Impedanz) – nur mit Optionen 4-PWR

Darstellungen der Messergebnisse
Balkendiagramm der Oberschwingungen, Bahndarstellung des Schaltverlusts und sicherer Betriebsbereich
Messgrenzen
Pass/Fail-Tests für benutzerdefinierbare Grenzen an Messwerten. Aktion bei Ereignis für Messwertfehler umfasst Bildschirmerfassung speichern, Signalkurve speichern, Systemanforderung (SRQ) und Erfassungen beenden

Signalberechnung

Anzahl der berechneten Signale
Unbegrenzt
Arithmetisch
Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren von Signalen und Skalaren
Algebraische Termini
Definieren umfangreicher algebraischer Ausdrücke, die Signale, Skalare, vom Benutzer anpassbare Variablen und Ergebnisse parametrischer Messungen enthalten. Durchführung von mathematischen Berechnungen mit komplexen Gleichungen. Zum Beispiel (Integral (CH1 - Mittelwert(CH1)) X 1,414 X VAR1)
Mathematische Funktionen
Invertieren, Integrieren, Differenzieren, Quadratwurzel, Exponentialfunktionen, Log mit Basis 10, Log mit Basis e, Absolutwert, Aufrunden, Abrunden, Min, Max, Grad, Radiant, Sin, Cos, Tan, ASin, ACos und ATan
Relational
Ergebnis Boolescher Vergleiche >, <, ≥, ≤, = und ≠
Logik
AND, OR, NAND, NOR, XOR und EQV
Filterfunktionen (Standard)
Laden benutzerdefinierbarer Filter. Benutzer spezifizieren eine Datei mit den Koeffizienten des Filters.
FFT-Funktionen
Spektralwert und -phase, und reale und imaginäre Spektren
Vertikale Einheiten FFT

Größe: Linear und logarithmisch (dBm)

Phase: Grad, Radiant und Gruppenverzögerung

FFT-Fensterfunktionen
Hanning, Rechteck, Hamming, Blackman-Harris, Flattop2, Gauß, Kaiser-Bessel und TekExp

Spektrumansicht

Mittenfrequenz
Begrenzt durch die analoge Bandbreite des Instruments
Span
18,6 Hz bis 312,5 MHz

18,6 Hz bis 500 MHz (mit Option 4 -SV-BW-1)

Grobeinstellung in der Folge 1-2-5

HF-Messungen
Messungen von Kanalleistung (CHP), Nachbarkanalleistung (ACPR) und belegter Bandbreite (OBW) auf Kurvenzugdaten und -anzeige in Spektrumansicht
HF-über-Zeit-Kurven
Größe/Zeit, Frequenz/Zeit, Phase/Zeit (mit Option 4-SV-RFVT)
HF-über-Zeit-Trigger
Signalflanke, Pulsbreite und Timeout-Trigger auf HF-Größe-über-Zeit und HF-Frequenz-über-Zeit (mit Option 4-SV-RFVT)
Spektrogramme
HF-Frequenz-Zeit-Amplitude-Darstellung mit Frequenz auf der x-Achse, Zeit auf der y-Achse und Leistungspegel angezeigt durch Farbabweichungen (mit Option 4-SV-RFVT)
Auflösungsbandbreite (RBW)

18,6 μHz bis 15,625 MHz

18,6 µHz bis 25 MHz (mit Option 4-SV-BW-1)

IQ-Erfassung
Die Daten werden als In-Phase- und Quadratur-Abtastungen (I&Q) gespeichert, und es wird eine präzise Synchronisation zwischen den Zeitbereichsdaten und den I&Q-Daten aufrechterhalten.
Wenn HF-über-Zeit-Kurven aktiviert sind (mit der Option 4-SV-RFVT), können IQ-Daten erfasst und in eine Datei exportiert werden, um weitere Analysen in Anwendungen von Drittanbietern durchzuführen.
Die maximale Erfassungszeit variiert mit Span und Abtastrate. Im Span 6,25 GS/s und 500 MHz beträgt die maximale Erfassungszeit 0,021 Sekunden. Für den Span 312,5 MHz beträgt die maximale Erfassungszeit 0,043 Sekunden. Für den Span 40 MHz beträgt die maximale Erfassungszeit 0,172 Sekunden. Für den Span 1 MHz beträgt die maximale Erfassungszeit 10,995 Sekunden.
Fensterarten und Faktoren
Fensterart Faktor
Blackman-Harris 1,90
Flat-Top 2 3,77
Hamming 1,30
Hanning 1,44
Kaiser-Bessel 2,23
Rechteck 0,89
Spektrumzeit
FFT-Fensterfaktor/RBW
Referenzpegel
Der Referenzpegel wird automatisch durch die Volt/Div-Einstellung des analogen Kanals festgelegt
Einstellungsbereich: -42 dBm bis +44 dBm
Vertikale Position
-100 Div bis +100 Div
Vertikale Einheiten
dBm, dBµW, dBmV, dBµV, dBmA, dBµA
Horizontale Skalierung
Linear, Lg
Mehrkanal-Spektrumanalyse
Jeder FlexChannel-Eingang kann mit Spektrumansicht, HF-über-Zeit-Kurven (mit Option RFVT) und Spektrogramm (mit Option RFVT) konfiguriert werden.
Mehrere HF-Messungen können gleichzeitig in mehreren Kanälen ausgeführt werden.
Einstellungen für Spektrumzeit und Mittenfrequenz können freigegeben und unabhängig voneinander über Kanäle hinweg verschoben werden. Alle Spektrumansicht-Kanäle müssen den gleichen Span, die gleiche Auflösungsbandbreite und den gleichen Fenstertyp haben.

Suche

Anzahl der Suchvorgänge
Unbegrenzt
Suchtypen
Durchsuchen von langen Aufzeichnungen, um alle Vorkommen benutzerdefinierter Kriterien zu finden, einschließlich Flanken, Impulsbreiten, Timeouts, Runt-Impulsen, Fensterverletzungen, Bitmuster, Setup/Hold-Verletzungen, Anstiegszeit/Abfallzeiten und Busprotokollereignisse. Suchergebnisse können in der Signalformansicht oder in der Ergebnistabelle angezeigt werden.

Speichern

Speichern
Speichern Sie Dateien direkt auf dem Oszilloskop, auf einem Remote-Netzwerklaufwerk oder in Ihrer TekDrive Kollaborationsumgebung.
Signalart
Tektronix Signaldarstellungsdaten (.wfm), mit Komma getrennte Werte (.csv), MATLAB (.mat)
Signal-Gating
Cursor, Bildschirm, Neuabtastung (jede nte Abtastung speichern)
Bildschirmaufnahmetyp
Portable Network Graphic (*.png)
Einrichtungszeit
Tektronix Setup (.set)
Berichtsart
Adobe Portable Documents (.pdf), Einzeldatei-Webseiten (.mht)
Sitzungsart
Tektronix Session Setup (.tss)

Display

Displaytyp
13,3 Zoll (338 mm) LCD-Display mit Optical Bonding
Bildschirmauflösung
1920 (horizontal) × 1080 Pixel (vertikal)
Anzeigemodi

Overlay: Überlagerung; die herkömmliche Oszilloskopanzeige, bei der sich die Messkurven überlagern

Stacked: Stapelmodus; jedes Signal wird in einem eigenen horizontalen Abschnitt angezeigt und kann den vollen ADC-Umfang nutzen, während es von den anderen Signalen getrennt betrachtet werden kann. Kanalgruppen können auch innerhalb eines Elements überlagert werden, um den visuellen Vergleich der Signale zu vereinfachen.

Zoom
Horizontales und vertikales Zoomen wird für alle Signalformen und Plot-Ansichten unterstützt.
Interpolation
Sin(x)/x und Linear
Signalformen
Vektoren, Punkte, variable Nachleuchtdauer und unendliche Nachleuchtdauer
Raster
Bewegliche und feste Raster, auswählbar zwischen Raster, Zeit, Vollständig und Kein
Farbpaletten

Normal und invertiert für Bildschirmaufnahmen

Die Farben der einzelnen Signalkurven können vom Benutzer ausgewählt werden

Format
YT, XY und XYZ
Benutzeroberfläche in lokaler Sprache
Englisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Koreanisch
Hilfe in lokaler Sprache
Englisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht)

Arbiträr-Funktionsgenerator (optional)

Funktionstypen
Arbiträr, Sinus, Rechteck, Impuls, Rampe, Dreieck, DC-Pegel, Gauß, Lorentz, Exponentieller Anstieg und Abfall, Sin(x)/x, Weißes Rauschen, Haversinus, Kardial
Sinussignal
Frequenzbereich
0,1 Hz bis 50 MHz
Frequenzauflösung
0,1 Hz
Frequenzgenauigkeit
130 ppm (Frequenz ≤10 kHz); 50 ppm (Frequenz > 10 kHz)
Dies gilt nur für Sinus-, Rampen-, Rechteck- und Impulssignale.
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z; 10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω
Amplitudenebenheit, typisch
± 1,0 dB bei 1 kHz
±1,5 dB bei 1 kHz für < 20 mVpp Amplituden
Gesamt-Oberwellengehalt, typisch
1,5 % für Amplitude ≥ 200 mVpp in 50 Ω Last
3,5 % für Amplitude > 50 mV UND < 200 mVpp in 50 Ω Last
Dies gilt nur für Sinussignale.
Störungsfreier dynamischer Bereich, typisch
35 dB (Vpp ≥ 0,2 V), 50 Ω Last
Rechteck- und Impulssignal
Frequenzbereich
0,1 Hz bis 25 MHz
Frequenzauflösung
0,1 Hz
Frequenzgenauigkeit
130 ppm (Frequenz ≤10 kHz); 50 ppm (Frequenz > 10 kHz)
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z; 10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω
Tastverhältnisbereich
10 % bis 90 % oder 10 ns Mindestimpuls, es gilt der größere Wert
Mindestimpulszeit gilt für Ein- und Aus-Zeit, deshalb wird das maximale Tastverhältnis bei höheren Frequenzen verringert, um 10 ns Aus-Zeit beizubehalten
Tastverhältnisauflösung
0,1 %
Mindestimpulsbreite, typisch
10 ns. Dies ist die jeweilige Mindestzeit für die An- und Ausdauer.
Anstiegs-/Abfallzeit, typisch
6 ns, 10–90 %
Impulsbreitenauflösung
100 ps
Überschwingen, typisch
< 6 % bei Signalschritten größer als 100 mVpp
Dies gilt für Überschwingen des positiven Übergangs (+overshoot) und des negativen Übergangs (-overshoot)
Asymmetrie, typisch
±1 % ±5 ns bei einem Tastverhältnis von 50 %
Jitter, typisch
< 60 ps TIEeff., ≥ 100 mVpp Amplitude, 40–60 % Tastverhältnis
Rampen- und Dreiecksignal
Frequenzbereich
0,1 Hz bis 500 kHz
Frequenzauflösung
0,1 Hz
Frequenzgenauigkeit
130 ppm (Frequenz ≤10 kHz); 50 ppm (Frequenz > 10 kHz)
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z; 10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω
Variable Symmetrie
0 % - 100 %
Symmetrieauflösung
0,1 %
DC-Pegelbereich

±2,5 V in Hi-Z

±1,25 V in 50 Ω

Amplitudenbereich weißes Rauschen

20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z

10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω

Sin(x)/x
Maximalfrequenz
2 MHz
Gaußimpuls, Haversinus und Lorentzimpuls
Maximalfrequenz
5 MHz
Lorentzimpuls
Frequenzbereich
0,1 Hz bis 5 MHz
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 2,4 Vpp in Hi-Z

10 mVpp bis 1,2 Vpp in 50 Ω

Cardiac
Frequenzbereich
0,1 Hz bis 500 kHz
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z

10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω

Arbiträr
Speichertiefe
1 bis 128.000
Amplitudenbereich
20 mVpp bis 5 Vpp in Hi-Z

10 mVpp bis 2,5 Vpp in 50 Ω

Wiederholrate
0,1 Hz bis 25 MHz
Abtastrate
250 MS/s
Signalamplitudengenauigkeit
± [(1,5 % der Peak-zu-Peak-Amplitudeneinstellung) + (1,5 % der absoluten DC-Offset-Einstellung) + 1 mV] (Frequenz = 1 kHz)
Signalamplitudenauflösung

1 mV (Hi-Z)

500 μV (50 Ω)

Sinus- und Rampenfrequenzgenauigkeit
1,3 x 10-4 (Frequenz ≤10 kHz)
5,0 x 10-5 (Frequenz >10 kHz)
DC-Offsetbereich

±2,5 V in Hi-Z

±1,25 V in 50 Ω

DC-Offset-Auflösung

1 mV (Hi-Z)

500 μV (50 Ω)

Genauigkeit DC-Offset

±[ (1,5 % der absoluten Offset-Einstellung) + 1 mV ]

Unsicherheitswert von 3 mV für jede Änderung von 10 °C oberhalb einer Umgebungstemperatur von 25 °C hinzufügen

Digitaler Spannungsmesser (DVM)

Messtypen

DC, ACeff.+DC, ACeff.

Spannungsauflösung
4-stellig
Spannungsgenauigkeit
DC:

± ((1,5% * |Messwert - Offset - Position|) + (0,5% * |(Offset - Position)|) + (0,1 * Volt/Div))

Leistungsabfall um 0,100 %/°C von |Messwert - Offset - Position| über 30 °C

Signal ±5 Skalenteile ab Bildschirmmitte

AC:

± 3 % (40 Hz bis 1 kHz) ohne Oberwellen außerhalb des Bereichs 40 Hz bis 1 kHz

AC, typisch: ± 2% (20 Hz bis 10 kHz)

Bei AC-Messungen müssen die vertikalen Eingangskanal-Einstellungen erlauben, dass das Vpp-Eingangssignal 4 bis 10 Skalenteile umfasst und auf vollständig auf dem Bildschirm zu sehen ist

Triggerfrequenzzähler

Auflösung
8-stellig
Genauigkeit

±(1 Zähler + Zeitbasisgenauigkeit * Eingangsfrequenz)

Das Signal muss mindestens 8 mVpp oder 2 Div. aufweisen, je nachdem, welcher Wert größer ist.

Maximale Eingangsfrequenz
10 Hz bis maximale Bandbreite des analogen Kanals
Das Signal muss mindestens 8 mVpp oder 3 div. aufweisen, je nachdem, welcher Wert größer ist.

Prozessorsystem

Host-Prozessor
Intel x6413E mit 1,5 GHz (HFM)/3,0 GHz (Turbo). Elkhart Lake 4-Core.
Betriebssystem
Closed Linux
Interner Speicher
64 GB eMMC

Eingangs-/Ausgangsanschlüsse

HDMI-Videoanschluss

Ein 29-poliger HDMI-Stecker

Unterstützte Auflösung: 1920 x 1080 (nur) bei 60 Hz Der Monitor muss angeschlossen sein, bevor das Gerät eingeschaltet wird

Tastkopfkompensator-Signal, typisch
Verbindung:
Anschlüsse befinden sich untenauf dem vorderen des Geräts
Amplitude:
0 V bis 2,5 V
Frequenz:
1 kHz
Quellenimpedanz:
1 kΩ
Externer Referenzeingang

Ermöglicht die phasenstarre Kopplung eines Zeitbasissystems mit einem externen Referenzsignal von 10 MHz (± 4 ppm).

USB-Schnittstelle (Host, Geräteanschlüsse)
USB-Hostanschlüsse am vorderen Bedienfeld: Drei USB-2.0-Highspeed-Anschlüsse
USB-Hostanschlüsse an der Rückwand: Zwei USB-3.0-Highspeed-Anschlüsse
USB-Geräteanschluss an der Rückwand: Ein USB-2.0-Highspeed--Geräteanschluss bietet USBTMC-Unterstützung
Ethernet-Schnittstelle
10/100/1000 Mbit/s
Aux-Ausgang

BNC-Anschluss auf der Rückseite. Der Ausgang kann für die Bereitstellung eines positiven oder negativen Impulsausgangssignals beim Triggern des Oszilloskops, eines internen Referenztaktausgangs des Oszilloskops oder eines AFG-Synchronisationsimpulses konfiguriert werden

Merkmal Grenzwerte
Vaus (HI) ≥ 2,5 V Leerlauf; ≥ 1,0 V bei einer Last von 50 Ω zur Erdung
Vaus (LO) ≤ 0,7 V bei einer Last von ≤ 4 mA; ≤ 0,25 V bei einer Last von 50 Ω zur Erdung
Kensington-Schloss
Der Sicherheitsschlitz auf der Rückseite ist für ein Kensington-Schloss vorgesehen
LXI

Klasse: LXI Core 2016

Version: 1.5

Stromquelle

Strom
Leistungsaufnahme

400 W max.

Versorgungsspannung
100 bis 240 V ± 10 %, bei 50 bis 60 Hz

Abmessungen

Abmessungen

Höhe: 286.99 mm mit eingeklappten Füßen, Griff nach hinten

Höhe: 351 mm mit eingeklappten Füßen, Griff oben

Breite: 405 mm von Griffnabe zu Griffnabe

Tiefe: 155 mm von der Rückseite der Füße zur Vorderseite der Drehknöpfe, Griff oben

Tiefe: 265 mm mit eingeklappten Füßen, Griff nach hinten

Gewicht
MSO44B: < 7,3 kg
MSO46B: < 7,5 kg
Kühlung
Um die ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen auf der rechten Seite des Geräts (von vorne betrachtet) und auf der Rückseite mindestens 50,8 mm Platz gelassen werden
Gestelleinbau
7U (mit optionalem Gestelleinbausatz RM4 )

Umgebungsspezifikationen

Temperatur
Betrieb
+0 °C bis +50 °C
Lagerung
-20 °C bis +60 °C
Feuchte
Betrieb
5 % bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit bei maximal +40
5 % bis 50 % relative Luftfeuchtigkeit über +40 °C bis max. +50 °C, nicht kondensierend, und begrenzt durch eine maximale WBGT von +39 °C
Nicht in Betrieb
5 % bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit (% rF) bei maximal +40 °C
5 % bis 50 % relative Luftfeuchtigkeit über +40 °C bis max. +50 °C, nicht kondensierend, und begrenzt durch eine maximale WBGT von +39 °C
Höhe über NN
Betrieb
Bis zu 3.000 m
Nicht in Betrieb
Bis zu 12.000 m (39.370 ft)
Erschütterungen
Betrieb
0,31 g eff., 5 bis 500 Hz, 10 Minuten pro Achse, 3 Achsen (30 Minuten insgesamt)

EMV, Umwelt und Sicherheit

Sicherheitszertifizierung
US NRTL-approbiert – UL61010-1 und UL61010-2-030
Kanadische Zertifizierung – CAN/CSA C22.2 Nr. 61010.1 und CAN/CSA C22.2 Nr. 61010.2.030
EU-Konformität – Niederspannungsrichtlinie 2014-35-EU und EN 61010-1.
Internationale Konformität – IEC 61010-1 und IEC 61010-2-030
Gesetzliche Bestimmungen

CE-Kennzeichen für die europäische Union und CSA -Zulassung für USA und Kanada

RoHS-konform

Elektrische Spezifikationen
Messkategorie II (300 V)

Software

IVI-Treiber

Stellt eine Standardschnittstelle zur Geräteprogrammierung für gängige Anwendungen wie LabVIEW, LabWindows/CVI, Microsoft .NET und MATLAB bereit. Kompatibel mit Python, C/C++/C# und viele andere Sprachen über VISA.

TekDrive
Hochladen, Speichern, Organisieren, Suchen, Herunterladen und Freigeben beliebiger Dateitypen von jedem angeschlossenen Gerät. TekDrive ist nativ in das Gerät integriert, um Dateien reibungslos teilen und abrufen zu können – dafür ist kein USB-Stick erforderlich. Analysieren und untersuchen Sie Standarddateien, wie *.wfm, *.isf, *.tss und *.csv, direkt in einem Browser. Besuchen Sie http://www.tek.com/software/tekdrive für weitere Informationen.
LXI-Webschnittstelle

Ermöglicht den Anschluss an das Oszilloskop über einen standardmäßigen Internet-Browser. Geben Sie einfach die IP-Adresse oder den Netzwerknamen des Oszilloskops in die Adressleiste des Browsers ein. Die Webschnittstelle ermöglicht die Anzeige von Gerätestatus und -konfiguration, Status und Änderung von Netzwerkeinstellungen sowie die Gerätesteuerung über einen SCPI-Talker/Listener.

Programmierbeispiele

Die Programmierung mit den Plattformen der Serien 4, 5 und 6 war noch nie einfacher. Mit einer Programmieranleitung und einer GitHub-Website haben Sie viele Befehle und Beispiele, mit denen Sie Ihr Instrument aus der Ferne sehr schnell programmieren können. Siehe.

Bestellinformationen

Arbeiten Sie die folgenden Schritte durch, um die passenden Geräte und Optionen für Ihre Messanforderungen auszuwählen.

Schritt 1

Wählen Sie ein Modell aus

Wählen Sie zunächst anhand der benötigten Anzahl FlexChannel-Eingänge ein Modell aus. Jeder FlexChannel-Eingang unterstützt wahlweise ein analoges oder acht digitale Eingangssignale.

Modell Anzahl der FlexChannels
MSO44B4
MSO46B6
Jedes Modell umfasst
Ein passiver Analogtastkopf pro Kanal:
250-MHz-Tastköpfe TPP0250 mit Modellen mit 200-MHz-Bandbreite
500-MHz-Tastköpfe TPP0500B mit Modellen mit 350- und 500-MHz-Bandbreite
1-GHz-Tastköpfe TPP1000 mit Modellen mit 1 GHz und 1,5 GHz
Installations- und Sicherheitshandbuch
Integrierte Hilfe
Netzkabel
Kalibrierungszertifikat zur Dokumentation der Rückverfolgbarkeit auf die Messstandards der nationalen Metrologie Institute und ISO9001/ISO17025-Qualitätssystemregistrierung
Ein-jährige Gewährleistung für alle Teile und Arbeiten an dem Instrument.
Einjährige Garantie auf alle Teile und Fertigung für enthaltene Tastköpfe

Schritt 2

Wählen Sie eine Bandbreite aus

Konfigurieren Sie Ihr Oszilloskop, indem Sie die benötigte Analogkanal-Bandbreite auswählen. Sie können es später durch den Erwerb eines Aufrüstsatzes aufrüsten.

Bandbreitenoption Bandbreite
4-BW-200 200 MHz
4-BW-350 350 MHz
4-BW-500 500 MHz
4-BW-1000 1 GHz
4-BW-1500 1,5 GHz

Schritt 3

Fügen Sie ein Optionspaket hinzu

Es werden drei Klassen von Optionspaketen angeboten (Starter, Pro, Ultimate). Diese bieten eine Reihe von Optionen angepasst an Ihr Budget und Ihre Anwendungsanforderungen. Detaillierte Informationen über die aktuellen Inhalte der einzelnen Pakete finden Sie auf unserer Website und in der Broschüre mit Softwarepaketen unter https://www.tek.com/document/brochure/software-bundles-for-the-4-5-and-6-series-mso-oscilloscopes.

  1. Das Starter-Paket bietet die gängigsten Optionen für die Decodierung serieller Busse, die Protokollanalyse und die Hardware-Erweiterung in einem Paket.
  2. Die Pro-Pakete sind anwendungsspezifisch (serieller Trigger und Decodierung, Leistungsintegrität, Signalintegrität, Automotive, Militär/Regierung/Luft- und Raumfahrt) und enthalten alle Optionen des Starter-Pakets.
  3. Das Ultimate-Paket enthält alle Optionen des Starter-Pakets und zusätzlich alle Optionen der Pro-Pakete.

1-Jahres-LizenzUnbefristete LizenzPaketbeschreibung
4-STARTER-1Y4-STARTER-PEREnthält I2C, SPI, RS-232/422/UART serieller Trigger und Analyse, AFG (Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator)
4-PRO-SERIAL-1Y4-PRO-SERIAL-PEREnthält 4-STARTER plus Speichertiefe 62,5 MS/Kanal und zusätzliche ausgewählte Optionen für die serielle Analyse
4-PRO-POWER-1Y4-PRO-POWER-PEREnthält 4-STARTER plus Speichertiefe 62,5 MS/Kanal und ausgewählte Optionen für die Leistungsanalyse
4-PRO-AUTO-1Y4-PRO-AUTO-PEREnthält 4-STARTER plus Speichertiefe 62,5 MS/Kanal und zusätzliche ausgewählte Optionen für die Automotive-Analyse
4-PRO-MILGOV-1Y4-PRO-MILGOV-PEREnthält 4-STARTER plus Speichertiefe 62,5 MS/Kanal und zusätzliche ausgewählte Optionen für die serielle Analyse
4-ULTIMATE-1Y4-ULTIMATE-PERBeinhaltet 4-STARTER, alle Optionen des 4-PRO-Pakets plus Speichertiefe 62,5 MS/Kanal und HF-Zeit-Messkurven, Trigger, Spektrogramme und IQ-Erfassung, erweiterte Spektrumansicht-Erfassungsbandbreite und Video-Trigger-Optionen
Jedes erworbene Paket hat zwei Laufzeitoptionen

  • Ein 1-Jahres-Abonnement umfasst alle Funktionen und freies Upgrade für das erworbene Paket für ein Jahr; nach Ablauf dieser Zeit werden die Funktionen deaktiviert. Ein zusätzliches 1-Jahres-Abonnement kann für das ausgewählte Paket erworben werden.
  • Ein unbefristetes Abonnement aktiviert alle Funktionen des erworbenen Pakets dauerhaft. Ein unbefristetes Abonnement enthält 1 Jahr kostenlose Upgrades auf den Paketfunktionssatz. Nach Ablauf des Jahres wird der Funktionssatz auf die Funktionen beschränkt, die bei der letzten Aktualisierung aktiviert waren.

    Unbefristete Pakete können nach Ablauf des 1-jährigen Aktivierungszeitraums durch Erwerb einer Wartungslizenz weiterhin Upgrades erhalten. Angaben zur Wartungslizenz enthält die nachstehende Wartungslizenztabelle. Sie muss für ein vorhandenes Starter-, Pro- oder Ultimate-Paket erworben werden.

WartungslizenzBeschreibung
4-STARTER-MNT-1YEnthält unbefristete Starter-Paket-Updates für 1 Jahr
4-PRO-MNT-1YEnthält unbefristete Pro-Paket-Updates für 1 Jahr
4-ULTIMATE-MNT-1YEnthält unbefristete Ultimate-Paket-Updates für 1 Jahr

Schritt 4

Gerätefunktionen hinzufügen

Gerätefunktionen können mit dem Gerät zusammen oder später als Upgrade-Kit bestellt werden.

Geräteoption Integrierter Funktionsumfang
4-RL-1 Speichertiefe auf 62,5 MPunkte/Kanal erweitern
4 -AFGArbiträrsignal-/Funktionsgenerator hinzufügen

Schritt 5

Optionale Funktionen für Protokoll-Triggerung, Decodierung und Suche hinzufügen
Wählen Sie die Protokollunterstützung, die Sie heute brauchen, aus diesen Analyseoptionen aus. Bei Bedarf können Sie später mit einem Upgrade-Kit aufrüsten.
Geräteoption Unterstützte Protokolle
4-RFNFCISO/IEC 15693, 14443A, 14443B und FeliCa (nur Decodierung und Suche)
4-SRAERO Luft- und Raumfahrt (MIL-STD-1553, ARINC 429)
4-SRAUDIO Audio (I2S, LJ, RJ, TDM)
4-SRAUTO Automotive (CAN-, CAN FD-, LIN-, FlexRay- und CAN-Zeichendecodierung)
4-SRAUTOSEN Sensor für Automobiltechnik (SENT)
4-SRCOMP Computer (RS-232/422/485/UART)
4-SRCXPICXPI (nur Decodierung und Suche)
4-SREMBD Embedded (I2C, SPI)
4-SRENETEthernet (10BASE-T, 100BASE-TX)
4-SRESPIeSPI (nur Decodierung und Suche)
4-SRETHERCATEtherCAT (nur Decodierung und Suche)
4-SRI3C MIPI I3C
4-SRMANCHManchester (nur Decodierung und Suche)
4-SRMDIO MDIO (nur Decodierung und Suche)
4-SRNRZNRZ (nur Decodierung und Suche)
4-SRONEWIRE One Wire (1-Wire, nur Decodierung und Suche)
4-SRPMEnergiemanagement (SPMI)
4-SRPSI5 PSI5 (nur Decodierung und Suche)
4-SRSMBUSSMBus (nur Decodierung und Suche)
4-SRSPACEWIRESpacewire (nur Decodierung und Suche)
4-SRSDLCSynchronous Data Link Control-Protokoll (nur Decodierung und Suche)
4-SRSVID SVID
4-SRUSB2 USB (USB2.0 LS, FS, HS)
4-SREUSB2 eUSB2.0 (nur Decodierung und Suche)

Differenzieller serieller Bus? Suchen Sie auch unter Analoge Tastköpfe und Adapter hinzufügen nach Differenztastköpfen.

Schritt 6

Optionale Analysefunktionen hinzufügen
Geräteoption Erweiterte Analyse
4-3PHASEElektrische 3-Phasen-Analyse (nur 6-Kanal-Modus)
4-PWR Erweiterte Leistungsmessungen und -analyse (umfasst alle Messungen von 4-PWR-BAS, FRA und Magnetik)
4-MTM Masken- und Grenzwerttests
4-SV-RFVTSpektrumansicht HF-Zeit-Messkurven, Trigger, Spektrogramme und IQ-Erfassung
4-VID NTSC-, PAL- und SECAM-Video-Triggerung
4-PWR-BAS Leistungsmessungen und -analyse (diese Option ist nicht kompatibel mit der Option 4-PS2)
4-SV-RFVT Spektrumansicht HF-Zeit-Messkurven, Trigger, Spektrogramme und IQ-Erfassung
4-SV-BW-1 Erhöhung der Spektrumansicht-Erfassungsbandbreite auf 500 MHz
4-PS2 Leistungslösungspaket (4-PWR, THDP0200, TCP0030A, 067-1686-xx Deskew-Vorrichtung)
4-WBG-DPTDoppelimpuls-Prüfmessungen und -analyse für breitlückige SiC/GaN

Schritt 7

Digitale Tastköpfe hinzufügen
Jeder FlexChannel-Eingang kann als acht digitale Kanäle konfiguriert werden, indem einfach ein TLP058-Logiktastkopf an einen FlexChannel-Eingang angeschlossen wird. Sie können TLP058-Tastköpfe zusammen mit dem Gerät oder separat bestellen.
Für dieses Gerät Bestellen Sie Zum Hinzufügen von
MSO44B1 bis 4 TLP058-Tastköpfe 8 bis 32 digitale Kanäle
MSO46B 1 bis 6 TLP058-Tastköpfe 8 bis 48 digitale Kanäle

Schritt 8

Analoge Tastköpfe und Adapter hinzufügen
Zusätzliche empfohlene Tastköpfe und Adapter hinzufügen
Empfohlener Tastkopf/Adapter Beschreibung
TAP1500 Aktiver TekVPI®-Spannungstastkopf, 1,5 GHz, massebezogen, ± 8 V Eingangsspannung
TAP2500 Aktiver TekVPI®-Spannungstastkopf, 2,5 GHz, massebezogen, ± 4 V Eingangsspannung
TCP0030A 30 A AC/DC, TekVPI®-Stromtastkopf, Bandbreite 120 MHz
TCP0020 20 A AC/DC, TekVPI®-Stromtastkopf, 50 MHz Bandbreite
TCP0030A 30 A AC/DC, TekVPI-Stromtastkopf, Bandbreite 120 MHz
TCP0150 150 A AC/DC, TekVPI®-Stromtastkopf, Bandbreite 20 MHz
TRCP0300 AC-Stromtastkopf, 30 MHz, 250 mA bis 300 A
TRCP0600 AC-Stromtastkopf, 30 MHz, 500 mA bis 600 A
TRCP3000 AC-Stromtastkopf, 16 MHz, 500 mA bis 3000 A
TDP0500 TekVPI®-Differenzspannungstastkopf, 500 MHz, ± 42 V Differenzeingangsspannung
TDP1000 TekVPI®-Differenzspannungstastkopf, 1 GHz, ± 42 V Differenzeingangsspannung
TDP1500 TekVPI®-Differenzspannungstastkopf, 1,5 GHz, ± 8,5 V Differenzeingangsspannung
THDP0100 ± 6 kV, TekVPI®-Differenzial-Hochspannungstastkopf 100 MHz
THDP0200 ± 1,5 kV, TekVPI®-Differenzial-Hochspannungstastkopf 200 MHz
TMDP0200 ± 750 V, TekVPI®-Differenzial-Hochspannungstastkopf 200 MHz
TPR1000 1 GHz, TekVPI®-Power-Rail-Tastkopf, massebezogen; umfasst einen Zubehörsatz TPR4KIT
TIVP02Isolierter Tastkopf; 200 MHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 2-m-Kabel
TIVP02LIsolierter Tastkopf; 200 MHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 10-m-Kabel
TIVP05Isolierter Tastkopf; 500 MHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 2-m-Kabel
TIVP05LIsolierter Tastkopf; 500 MHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 10-m-Kabel
TIVP1Isolierter Tastkopf; 1 GHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 2-m-Kabel
TIVP1LIsolierter Tastkopf; 1 GHz, ± 5 V bis ± 2500 V abhängig von Spitze; 10-m-Kabel
TPP0502 500 MHz, 2X passiver TekVPI®-Spannungstastkopf, Eingangskapazität 12,7 pF
TPP0850 2,5 kV, 800 MHz, 50X passiver TekVPI®-Hochspannungstastkopf
TPP1000 1 GHz, 10X passiver TekVPI®-Spannungstastkopf, 1,3-m-Kabel, Eingangskapazität 3,9 pF
P6015A 20 kV, passiver Hochspannungstastkopf, 75 MHz
TPA-BNC TekVPI®-an-TekProbe™-BNC-Adapter (empfohlen zum Anschluss Ihrer vorhandenen TekProbe-Tastköpfe an dieses Gerät)
TEK-DPG TekVPI Deskew-Impulsgeber-Signalquelle
067-1686-xx Deskew- und Kalibriervorrichtung für Leistungsmessung
Suchen Sie weitere Tastköpfe? Nutzen Sie unser Tastkopf-Auswahlwerkzeug unter www.tek.com/probes.

Schritt 9

Zubehör hinzufügen

Transport- oder Montagezubehör hinzufügen

Optionales Zubehör Beschreibung
HC4 Hartschalenkoffer mit Frontschutzdeckel für Gerät
RM4 Gestelleinbausatz
SC4 Tragetasche mit Frontschutzdeckel für Gerät
GPIB-Ethernet-Adapter Bestellen Sie Modell 4865B (GPIB-Ethernet-Instrumentenschnittstelle) direkt bei ICS Electronics www.icselect.com/gpib_instrument_intfc.html

Schritt 10

Netzkabeloption auswählen
Netzkabeloption Beschreibung
A0 Netzstecker für Nordamerika (115 V, 60 Hz)
A1 Universeller Netzstecker für Europa (220 V, 50 Hz)
A2 Netzstecker für Großbritannien (240 V, 50 Hz)
A3 Netzstecker für Australien (240 V, 50 Hz)
A5 Netzstecker für die Schweiz (220 V, 50 Hz)
A6 Netzstecker für Japan (100 V, 50/60 Hz)
A10 Netzstecker für China (50 Hz)
A11 Netzstecker für Indien (50 Hz)
A12 Netzstecker für Brasilien (60 Hz)
A99 Kein Netzkabel

Schritt 11

Erweiterte Service- und Kalibrierungsoptionen hinzufügen
Serviceoption Beschreibung
T3 Der Komplettschutzplan für Ihr Produkt über 3 Jahre umfasst die Reparatur bzw. den Ersatz des jeweiligen Geräts aufgrund von Abnutzungserscheinungen, Unfallschäden und Schäden durch elektrostatische Entladung oder elektrische Überlastung.
R3 Auf 3 Jahre verlängerte Standardgarantie. Ersatzteile, Arbeitsleistungen sowie nationaler Versand innerhalb von 2 Tagen inbegriffen. Schnellere Reparaturzeiten als ohne Vereinbarung garantiert. Bei allen Reparaturen sind eine Kalibrierung und Aktualisierungen inbegriffen. Problemloser Service – ein Anruf genügt.
C3 Kalibrierungsservice für 3 Jahre. Im Leistungsumfang enthalten sind die nachweisbare Kalibrierung bzw. Funktionsüberprüfung bei empfohlenen Kalibrierungen. Mit Erstkalibrierung plus Kalibrierungsservice für 2 Jahre.
T5 Der Komplettschutzplan für Ihr Produkt über 5 Jahre umfasst die Reparatur bzw. den Ersatz des jeweiligen Geräts aufgrund von Abnutzungserscheinungen, Unfallschäden und Schäden durch elektrostatische Entladung oder elektrische Überlastung.
R5 Auf 5 Jahre verlängerte Standardgarantie. Ersatzteile, Arbeitsleistungen sowie nationaler Versand innerhalb von 2 Tagen inbegriffen. Schnellere Reparaturzeiten als ohne Vereinbarung garantiert. Bei allen Reparaturen sind eine Kalibrierung und Aktualisierungen inbegriffen. Problemloser Service – ein Anruf genügt.
C5 Kalibrierungsservice für 5 Jahre. Im Leistungsumfang enthalten sind die nachweisbare Kalibrierung bzw. Funktionsüberprüfung bei empfohlenen Kalibrierungen. Mit Erstkalibrierung plus Kalibrierungsservice für 4 Jahre.
D1 Kalibrierungsdatenbericht
D3 Kalibrierungsdatenbericht für 3 Jahre (mit Option C3)
D5 Kalibrierungsdatenbericht für 5 Jahre (mit Option C5)

Funktions-Upgrades nach dem Kauf

Funktions-Upgrades zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen
Sie können Funktionen einfach nach dem Erstkauf hinzufügen. Gerätegebundene Lizenzen aktivieren optionale Funktionen dauerhaft auf einem einzelnen Produkt. Floating-Lizenzen ermöglichen es, per Lizenz aktivierte Optionen unkompliziert zwischen kompatiblen Geräten zu verschieben.
Upgrade-Funktion Upgrade softwareabhängige Lizenz Upgrade Floating-Lizenz Beschreibung
Gerätefunktionen hinzufügen SUP4-AFG SUP4-AFG-FL Arbiträr-Funktionsgenerator hinzufügen
SUP4-RL-1 SUP4-RL-1-FL Speichertiefe auf 62,5 MPunkte/Kanal erweitern
Protokollanalyse hinzufügen SUP4-RFNFCSUP4-RFNFC-FLISO/IEC 15693 und ISO/IEC 14443A (nur Decodierung und Suche)
SUP4-SRAERO SUP4-SRAERO-FL Serielle Triggerung und Analyse für die Luft- und Raumfahrt (MIL-STD-1553, ARINC429)
SUP4-SRAUDIO SUP4-SRAUDIO-FL Serielle Triggerung und Analyse für Audio (I2S, LJ, RJ, TDM)
SUP4-SRAUTO SUP4-SRAUTO-FL Serielle Triggerung und Analyse für Automobiltechnik (CAN, CAN FD, LIN, FlexRay und CAN-Zeichendecodierung)
SUP4-SRAUTOSEN SUP4-SRAUTOSEN-FL Serielle Triggerung und Analyse für Automobiltechnik (SENT)
SUP4-SRCOMP SUP4-SRCOMP-FL Serielles Trigger- und Analysemodul für die Computertechnik (RS-232/422/485/UART)
SUP4-SRCXPI SUP4-SRCXPI-FL Serielle Decodierung und Analyse für CXPI
SUP4-SREMBD SUP4-SREMBD-FL Serielle Triggerung und Analyse für eingebettete Systeme (I2C, SPI)
SUP4-SRENET SUP4-SRENET-FL Serielle Triggerung und Analyse für Ethernet (10Base-T, 100Base-TX)
SUP4-SRESPI SUP4-SRESPI-FLSerielle Decodierung und Analyse für eSPI
SUP4-SRETHERCATSUP4-SRETHERCAT-FL Serielle Decodierung und Analyse für EtherCAT
SUP4-SRI3C SUP4-SRI3C-FL Serieller Trigger und Analyse für MIPI I3C
SUP4-SRMANCHSUP4-SRMANCH-FLManchester (nur Decodierung und Suche)
SUP4-SRMDIO SUP4-SRMDIO-FL Serielle Decodierung und Analyse für Managementdateneingang/-ausgang (MDIO)
SUP4-SRNRZ SUP4-SRNRZ-FL Serielle Analyse für NRZ
SUP4-SRONEWIRE SUP4-SRONEWIRE-FLSerielle Decodierung und Analyse für One Wire (1 Wire)
SUP4-SRPM SUP4-SRPM-FL Serielles Trigger- und Analysemodul für Energieverwaltung (SPMI)
SUP4-SRPSI5 SUP4-SRPSI5-FL Serielle Analyse für PSI5
SUP4-SRSMBUS SUP4-SRSMBUS-FLSerielle Decodierung und Analyse für SMBus
SUP4-SRSPACEWIRE SUP4-SRSPACEWIRE-FL Serielle Analyse für Spacewire
SUP4-SRSDLCSUP4-SRSDLC-FLSynchrone Datenverbindungssteuerung
SUP4-SRSVIDSUP4-SRSVID-FL Serielle Decodierung und Analyse für serielle Spannungsidentifikation (SVID)
SUP4-SRUSB2 SUP4-SRUSB2-FL Triggerung und Analyse für seriellen Bus USB 2.0 (LS, FS und HS)
SUP4-SREUSB2 SUP4-SREUSB2-FL Serielle Decodierung und Analyse für integrierten USB 2.0 (eUSB 2.0)
Erweiterte Analyse hinzufügen. SUP4-3PHASESUP4-3PHASE-FLElektrische 3-Phasen-Analyse (nur 6-Kanal-Modus)
SUP4-MTM SUP4-MTM-FL Masken- und Grenzwerttests
SUP4-PS2n/zLeistungslösungspaket (4-PWR, THDP0200, TCP0030A, 067-1686-xx Deskew-Vorrichtung)
SUP4-PWR-BAS SUP4-PWR-BAS-FL Leistungsmessung und -analyse
SUP4-PWR SUP4-PWR-FL Erweiterte Leistungsmessungen und -analyse (umfasst alle Messungen von SUP4-PWR-BAS)
SUP4-SV-BW-1 SUP4-SV-BW-1-FL Erhöhung der Spektrumansicht-Erfassungsbandbreite auf 500 MHz
SUP4-SV-RFVT SUP4-SV-RFVT-FL Spektrumansicht HF-Zeit-Messkurven, Trigger, Spektrogramme und IQ-Erfassung
SUP4-VID SUP4-VID-FL NTSC-, PAL- und SECAM-Video-Triggerung
SUP4-WBG-DPTSUP4-WBG-DPT-FLDoppelimpuls-Prüfmessungen und -analyse für breitlückige SiC/GaN
Digitalvoltmeter hinzufügen n/z n/z Digitalvoltmeter/Triggerfrequenzzähler hinzufügen (kostenlos bei Produktregistrierung unter www.tek.com/register4mso)

Bandbreiten-Upgrades nach dem Kauf

Bandbreiten-Upgrades zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen
Sie können die analoge Bandbreite der Produkte nach dem Erstkauf problemlos erweitern. Bandbreiten-Upgrades werden auf Basis der Anzahl der FlexChannel-Eingänge, der aktuellen Bandbreite und der gewünschten Bandbreite erworben.

Alle Modelle können vor Ort auf jede Bandbreite erweitert werden.

Erworbenes OszilloskopmodellBandbreiten-Upgrade-ProduktUpgrade-OptionBeschreibung der Upgrade-Option
MSO44BSUP4B-BW44B-BW2T3-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 350 MHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T5-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 500 MHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T10-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T15-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T5-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 500 MHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T10-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T15-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW5T10-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 500 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW5T15-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 500 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW10T15-4Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 1 GHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (4) FlexChannel-Modell; systemabhängig
MSO46BSUP4B-BW64B-BW2T3-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 350 MHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T5-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 500 MHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T10-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW2T15-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 200 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T5-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 500 MHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T10-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW3T15-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 350 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW5T10-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 500 MHz auf 1 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW5T15-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 500 MHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig
4B-BW10T15-6Lizenz; Bandbreiten-Upgrade; Upgrade von 1 GHz auf 1,5 GHz Bandbreite bei einem (6) FlexChannel-Modell; systemabhängig